Filmverleih und -vertrieb

Das Kinderprogramm zum Kurzfilmtag feiert Mäuse, die beweisen: Klein zu sein heißt nicht, sich kleinzumachen.

Im diesjährigen Kurzfilmprogramm wird das Motto »Jetzt!« wörtlich genommen: Fünf Filme zeigen Menschen, die den Aufbruch wagen.

Bunte Vögel, listige Mistkäfer, der ›allmächtige‹ Zeus, tapfere Schwestern und ein Mapuche-Krieger, die sich mit Einfallsreichtum gegen widrige Umstände behaupten. 

Das diesjährige Kurzfilmprogramm der Deutschen Kinemathek nimmt das kreative »Banden-Bilden« von Frauen in den Fokus.

Aufgrund des großen Erfolgs der Berlinale Retrospektive 2024: Bis Ende Januar bieten wir eine Auswahl von fünfzehn Filmen an.

»In der Schwebe« lautet das Thema des Kurzfilmtages 2023. Dazu passend präsentieren wir fünf elektrisierende Arbeiten des Literarischen Colloquiums Berlin, die sich der gängigen Zuordnung verweigern. 

Mutige Mädchen, tolpatschige Jungen und einen schlauen Berggeist gibt es im DEFA-Kurzfilmprogramm zu entdecken. Für Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren.

Zauberhafte und bezaubernde Wesen in unserem Defa-Kurzfilmprogramm mit Animationsfilmen für Kinder von acht bis elf Jahren.

In vier Experimantalfilmen aus unserem Archiv wird mit allen Sinnen, mit besonderen Bildern und eigenwilligem Sound dem Leben nachgespürt.

Begleiten Sie Abenteuerlustige bei ihre Expeditionen ins Unbekannte!

Fünf spannende Dokumentationen spüren den unterschiedlichen Klangwelten einer Stadt nach und bieten ein besonderes Hör- und Sehvergnügen.

Drei märchenhafte Geschichten von alltäglichen Heldinnen und Helden, die sich gewitzt gegen königliche Obrigkeiten zur Wehr setzen ... und von einem kleinen König, der es auch nicht immer leicht hat.

Zum Kurzfilmtag 2019 präsentieren wir ein Programm mit Filmen von Christian Rischert, Ulrich Schamoni und Hans Richter, in dem Alltagsrealitäten auf Traumwelten treffen.

Drei märchenhafte Geschichten erzählen von jungen Mädchen, die auf ganz eigene Weise ihr Glück finden.

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Mauerfalls präsentiert der DEFA-Filmverleih zu Unrecht vergessene Filme aus der Wendezeit vor, in denen Jugendliche im Mittelpunkt stehen.

Die DEFA-Filmreihe beleuchtet jüdisches Leben vor, während und nach der NS-Herrschaft – mit Klassikern und unbekannteren Filmen.

Jeden Monat machen wir auf eine kaum bekannte und selten gezeigte DEFA-Produktion aufmerksam

In den Dokumentarfilmen des Regisseurs Volker Koepp verschmelzen die Landschaften mit den Lebenswegen derer, die sie bewohnen. Zwei Kurzfilmprogrammen zum Thema »Landschaften« und »Aus einem Leben«.

Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus den Jahren 1966 bis 1988 von Filmemacherinnen aus der BRD und der DDR geben Aufschluss über den filmischen und politischen Aufbruch von Frauen im geteilten Deutschland.

Zwölf Filme aus der diesjährige Berlinale Retrospektive »Selbstbestimmt. Perspektiven von Filmemacherinnen« können bis zur nächsten Berlinale im Februar 2020 als Filmreihe zu Sonderkonditionen ausgeliehen werden.

Kinderfiguren im Kino vermitteln oft einem anderen Blick auf die Welt, sie verkörpern Utopien oder gesellschaftliche Defizite. Mit der Reihe »Kinder-Spiele, Kinder-Blicke« können sowohl bekannte als auch selten gezeigte Werke entdeckt werden.

Filmreihe anlässlich des DEFA-Jubiläums 2016

Ein Filmprogramm, das die thematische Vielfalt der Berliner Produktionsfirma »Central Cinema Company Film Gesellschaft mbH«, kurz: CCC Filmkunst aufzeigt, mit der Filmproduzent Artur Brauner sich einen unverwechselbaren Ruf erworben hat.

Die Filmreihe präsentiert Filme, die den Mythos »Stunde Null« nach der Kapitulation Deutschlands und dem Ende der NS-Herrschaft im Mai 1945 in Frage stellen.

Thomas Mauchs Kameraarbeit hat den Neuen Deutschen Film stark geprägt und zu dessen Erfolg wesentlich beigetragen, er arbeitete unter anderem mit Regisseuren wie Werner Herzog, Werner Schroeter, Alexander Kluge und Edgar Reitz zusammen.