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  3. Film des Monats
Eine stark geschminkte Frau mit langen falschen Wimpern raucht in Nahaufnahme.

›Tally Brown, New York‹, BRD 1978, Regie: Rosa von Praunheim
Quelle: Deutsche Kinemathek

Film des Monats

Jeden Monat bietet die Deutsche Kinemathek einen ausgewählten Film aus ihrem Verleih zu Sonderkonditionen an. Schauen Sie regelmäßig vorbei – es erwarten Sie neue digitale Restaurierungen sowie historische Filme, die für aktuelle Themen und Ereignisse relevant sind.

2025

  • Juni

    ›Tally Brown, New York‹, BRD 1978, Regie: Rosa von Praunheim
    Verleihformat: DCP

    Zum Jahrestag (28.6.1969) des Stonewall-Aufstands in der Christopher Street

    Eine stark geschminkte Frau im schwarzen Kleid steht mit pinkem Regenschirm vor einem Cadillac.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Unser Film des Monats führt in das queere New York der 1970er-Jahre. Rosa von Praunheim porträtiert die Underground-Ikone Tally Brown, die Lieder von David Bowie, Mick Jagger und Kurt Weill mit melancholischer Inbrunst interpretiert. Zu ihren Freund*innen und Gästen zählen Stars der Transszene wie Holly Woodlawn und Divine.

    Intime Nahaufnahmen wechseln sich ab mit Kamerafahrten durch die abendliche Metropole – vorbei an Pornokinos, Imbissständen, Geschäftsleuten und gesellschaftlichen Außenseiter*innen. ›The Village Voice‹  urteilte nach der dortigen Premiere: einer der besten Dokumentarfilme über New York.

    ›Tally Brown, New York‹ ist im Juni zu Sonderkonditionen buchbar – zum Jahrestag des Stonewall-Aufstands. Seither wird dieser Tag an vielen Orten der Welt mit Feiern und Demonstrationen für die Rechte der LGBTQ+ Community begangen.

    Weitere Infos → filmverleih [at] deutsche-kinemathek.de (filmverleih[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

  • Mai

    ›Meine Mutter, ein Krieg und ich‹, D 2014, Regie: Tamara Trampe, Johann Feindt
    Verleihformat: DCP

    Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes

    Hände halten ein historisches Schwarz-weiß-Foto, auf dem eine Frau aus einem Fenster schaut.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Tamara Trampe, Jahrgang 1942, wird im Kriegswinter nahe der Frontlinie auf offenem Feld bei Woronesch geboren. Ihre ukrainische Mutter ist Krankenschwester in der Roten Armee, über den Vater – ein Offizier – wird nie gesprochen. Tamara Trampe hat viele Fragen, aber kaum Antworten. Gemeinsam mit ihrem Regie-Partner Johann Feindt und einer Kamera begibt sie sich auf Spurensuche und reist nach Russland und in die Ukraine.

    In Gesprächen mit Verwandten und drei Kriegsveteraninnen gelingt ihr nicht nur ein eindrucksvolles weibliches Generationenporträt, sondern auch ein mahnender Beleg dafür, wie Kriegstraumata sich in Familien einschreiben und über Generationen hinweg nachwirken.

    Weitere Infos → filmverleih [at] deutsche-kinemathek.de (filmverleih[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

  • April

    ›Tilman Riemenschneider‹, DDR 1958, Regie: Helmut Spieß
    Verleihformate: DCP, DVD

    Zum 500. Jahrestag des Bauernkriegs

    Ein Mann in altertümlichem Gewand steht umgeben von einer Menschengruppe, blickt in die Ferne und wird von allen angeschaut.

    © DEFA-Stiftung, Hannes Schneider

    Im Frühjahr 2025 jährt sich die zentrale Phase des Bauernkriegs zum 500. Mal. Passend dazu wird die DEFA-Produktion ›Tilman Riemenschneider‹ als Film des Monats mit Sonderkonditionen angeboten – nun auch in digitaler Fassung als DCP.

    Der renommierte Würzburger Bildschnitzer Tilman Riemenschneider (Emil Stöhr) ist nicht nur ein angesehener Künstler, sondern auch Ratsherr und pflegt eine enge Freundschaft zum Fürstbischof Konrad von Thüngen (Gerd Michael Henneberg). Doch als Riemenschneider 1525 Partei für die aufbegehrenden Bauern ergreift, wendet sich das Blatt.

    Weitere Infos → defa-filmverleih [at] deutsche-kinemathek.de (defa-filmverleih[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

  • März

    ›Liebe das Leben, lebe das Lieben‹, BRD 1977, Regie: Lutz Eisholz
    Verleihformate: DCP, 16mm

    Zum 20. Todestag von Brigitte Mira

    Die Schauspielerin Brigitte Mira schließt mit einem freudestrahlenden Lächeln die Augen und wird dabei von sanftem Licht erleuchtet.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    In einem alten Berliner Mietshaus versuchen die Bewohner, das Motto »Liebe das Leben, lebe das Lieben« in die Tat umzusetzen. Brigitte Mira beeindruckt als Hauswartfrau, die nach einem Schicksalsschlag ihre Freude am Leben wiederfindet.

    Weitere Infos → filmverleih [at] deutsche-kinemathek.de (filmverleih[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

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