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  3. Kurzfilmrolle 2022: Annäherung an die Wirklichkeit

›Linie 8‹, BRD 1983, Regie: Irina Hoppe
Quelle: Deutsche Kinemathek

Kurzfilmrolle 2022: Annäherung an die Wirklichkeit

»Ich sehe was, was du nicht siehst ...« lautet in diesem Jahr das Thema des Kurzfilmtages, der am 21. Dezember 2022 bundesweit gefeiert wird. Aus den Archivbeständen der Deutschen Kinemathek haben wir vier Experimentalfilme herausgesucht: Mit allen Sinnen und in spezifischer Form, mit besonderen Bildern und eigenwilligem Sound wird dort dem Leben nachgespürt.

Liste der Filme

  • Linie 8

    BRD 1983, Regie: Irina Hoppe, Farbe, 31 Min.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Berlin 1983. Täglich bringt die U-Bahnlinie 8 West-Berliner von Neukölln bis in den Wedding, dabei durchquert sie ohne Zwischenstopp unterirdisch den Ostteil Berlins. Der Film begleitet die Fahrt und setzt in einer Parallelmontage Bilder über Tage von einer Hausbesetzung und –durchsuchung in Berlin-Kreuzberg entgegen. Ungewöhnliches und farbenfrohes Zeitporträt vom Alltagsleben in einer geteilten Stadt.

  • Schweigend ins Gespräch vertieft

    BRD 1981, Regie: Ute Aurand, s/w und Farbe, 8 Min.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Der Kopf voller Gedanken findet Ausdruck in einer Assoziation aus vielschichtigen Bildern.

     

  • Der Geschmack des Lebens

    BRD 1979, Regie: Harun Farocki, Farbe, 30 Min.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Zweieinhalb Monate filmt Harun Farocki seine Wohngegend. Auf 16mm und mit 24 Bildern pro Sekunde hält er das tägliche Leben vor dem Laden gegenüber, vor seinem Haus, auf der Straße und im Park fest. Die ganz eigene Poesie des Alltags wird so sichtbar.

  • Schöne gelbe Farbe

    D 1991, Regie: Angela Schanelec, Farbe, 5 Min.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Der Beginn von etwas: Ein Paar zieht zusammen. Das Zweisein beengt, das Alleinsein findet keinen Platz. Man trennt sich. Was bleibt, ist die Erinnerung.

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