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  3. Kurzfilmrolle 2023: Wechselwirkungen

Quelle: Deutsche Kinemathek

Kurzfilmrolle 2023: Wechselwirkungen

»In der Schwebe« lautet das Thema des Kurzfilmtages 2023. Passend dazu haben wir aus unseren Archivbeständen haben wir neu digitalisierte Fundstücke unter dem Titel »Wechselwirkungen« herausgesucht. Dabei präsentieren wir Arbeiten des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB), die sich der gängigen Zuordnung verweigern. Das Kurzfilmprogramm zeigt drei Filme aus der Anfangszeit von George Moorse, Helmut Herbst und Robert van Ackeren und stellt in zwei weiteren Filmen die Arbeit von Wolfgang Ramsbott vor, von 1964 bis 1982 Leiter der Filmabteilung am LCB.

Liste der Filme

  • In-Side-Out

    BRD 1964, R: George Moorse, Experimentalfilm, 16 min

    Quelle: Deutsche Kinemthek

    Der erste Film des Literarischen Colloquiums Berlin und des Beat-Poeten George Moorse zeigt spielerisch, wie fulminant eine Verbindung von Literatur und Film funktionieren kann. Ein Film wie ein bunter Versuchsballon: Ein Mann sieht eine Frau vor einer S-Bahn-Haltestelle und verliebt sich. Ein episodenhafter Reigen nimmt Fahrt auf und wirbelt mitten durch die Straßen von Berlin und das LCB, die beide als Kulisse für Gegenwart und Vergangenheit dienen. 

  • Abends, wenn der Mond scheint

    BRD 1965, R: Helmut Herbst, Experimentalfilm, 19 min

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Der zweite Film aus der Filmabteilung des LCB widmet sich mit viel Tricktechnik und Ironie der klassischen Heiratsannonce. Die Kennenlernphase zweier Personen vom ersten Brief bis zum Treffen wird durchexerziert und ad absurdum geführt.

  • Anfangszeiten

    BRD 1966, R: Christian Bau, Wolfgang Ramsbott, Holger Meins, Harald Ortlieb, Jürgen Drese, Rainer Sellmer, Experimentalfilm, 12 min

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Zuhören und Zusehen, wie aus vorgetragenen Anfangszeiten von Filmvorführungen Poesie in der Stadtlandschaft wird ...

  • Die Schleuse

    BRD 1962, R: Wolfgang Ramsbott, Experimentalfilm, 11 min

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Wolfgang Ramsbott drehte mit dem Tänzer und bildenden Künstler Harry Kramer einige Experimentalfilme. Kramers Skulpturen und Marionetten, die er aus Fundstücken zusammenbaute, werden dabei immer wieder zu Hauptfiguren. Meist vor realem Hintergrund gefilmt und mit Jazzrhythmen versehen, entstehen apokalyptisch anmutende Landschaften und Szenarien, die faszinieren. 

  • Sackgasse

    BRD 1963, R: Wolfgang Ramsbott, Experimentalfilm, 10 min

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Industrielandschaft: Stumme Gebäude, Leitern, Silos, Güterwaggons und Dreck. Mittendrin findet sich Bewegung. Ein Tänzer (Harry Kramer) macht sich das Areal zu eigen und eröffnet Interpretationsspielräume vielfältiger Art.

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