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Ein Mann läuft auf einem Bürgerstei und liest die Zeitung, während ein anderer Mann in der Nähe mit seinem Spazierstock in einer fallengelassenen Zeitung stochert.

»Ihre Zeitungen«, BRD 1967, Regie: Harun Farocki
Quelle: Deutsche Kinemathek

JETZT! oder NIE!

Das Kurzfilmprogramm der Deutschen Kinemathek versteht das diesjährige Thema des Kurzfilmtages »Jetzt!« als Handlungsaufforderung. Fünf Geschichten nehmen Protagonist*innen in den Fokus, die sich aktiv aus persönlicher Lethargie, kreativer Blockade, sozialer sowie politischer Ungerechtigkeit und gesellschaftlicher Schieflage befreien.  


 

Filme

  • Der Anschlag

    BRD 1984, Regie: Pia Frankenberg, s/w, 9 min
    Sprache: Deutsch, ohne Untertitel

    Eine lachende Frau ohrfeigt eine andere Person, die mit dem Rücken zur Kamera steht.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Eine Frau ohrfeigt willkürlich einen Mann in einer Bar. Aus dem kleinen Akt der Anarchie wird ein großer Befreiungsschlag. 

  • Ihre Zeitungen

    BRD 1967, Regie: Harun Farocki, s/w, 17 min
    Sprache: Deutsch ohne Untertitel

    Ein Mann mit getönter Brille hält ein Blatt Papier in der Hand und liest.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Dieser Film ist im Kontext der studentischen Kampagnen zur Enteignung des Springer-Konzerns entstanden. Eine studentische Kommune bereitet ihre Agitationsarbeit vor.  Was können wir tun? Lenins Frage leitet den Schlußteil ein: das Lob der kämpfenden Kollektive. Der Bildaufbau zitiert Godards Film La Chinoise, der 1968 in die Kinos kam; der Dialog lehnt sich an Brechts Lehrstücke an.  

  • Einfach

    BRD 1966, Regie: Claudia von Alemann, s/w, 5 min
    Sprache: Deutsch, ohne Untertitel 

    Eine Hand führt einen Faden zu einer Nadel.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Claudia von Alemanns erster Film an der Hochschule für Gestaltung in Ulm setzt sich mit dem Verhältnis von Raum, Bewegung und Geschlecht auseinander. Türen öffnen und schließen sich im Flur einer Wohnung, benutzte Teller in der Küche, ein Bleistift wird gespitzt, eine Bierflasche und eine Sardinenbüchse werden geöffnet, ein Ei rollt über den Tisch: Alles ist an seinem Platz oder auch nicht. Am Ende misslingt der mehrmalige Versuch, einen Faden durch ein Nadelöhr zu ziehen.  

  • Nr. 1 - Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste

    BRD 1985, Regie: Helke Sander, s/w, 11 min
    Sprache: Ohne Dialog 

    Eine Frau und ein Kleinkind klettern einen Kran hoch.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Eine junge Mutter klettert mit ihren beiden Kindern auf einen Baukran und droht hinunterzuspringen, wenn ihr bis zum Abend keine bezahlbare Wohnung angeboten wird. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit.  

  • Klammer auf, Klammer zu

    BRD 1966, Regie: Hellmuth Costard, 22 min 
    Sprache: Deutsch, ohne Untertitel

    Ein Mann im Anzug sitzt auf einem Straßenrand und schreibt in ein Buch.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Hamburg 1966. Der junge Ole Braum will nach den Bundestagswahlen 1965 das Land verlassen. Per Anhalter und dank der jungen Jaguar-Fahrerin Mercedes schafft er es aber gerade mal bis in die Lüneburger Heide.  Regisseur Hellmuth Costard kombiniert Elemente der Nouvelle Vague und des Genrekinos und schafft so ein intelligentes und lässiges Roadmovie, das mit den Erwartungen der Zuschauer*innen bricht.  

  • Kontakt

    Diana Kluge
    filmverleih [at] deutsche-kinemathek.de (filmverleih[at]deutsche-kinemathek[dot]de)
    +49 30 300903-32

Laufzeit der Filme: 64 min  
Format: DCP, MP4-HD File  
Gebühr: 90 € pro Vorführung zzgl. Transportkosten für Hin- und Rückweg  

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