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Filmstill aus ›It's a wonderful life‹ (BRD 1965, Regie: Christian Rischert)
Insights – das Magazin der Kinemathek
ArchiVistas – 60 Jahre Kinemathek
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Nicht Teil dieses Videobeitrags, aber trotzdem auf dem Kurzfilmabend mit Julia Wallmüller zu sehen: der Film ›Manöver‹ (BRD 1965, Regie: May Spils)
Archivistas20.9.23 | 2 min | Video -
Connie Betz und Ulrike Ottinger im Textilarchiv der Deutschen Kinemathek im August 2023.
Archivistas30.8.23 | 15 min | Video -
Filmstill aus ›Romanze in Moll‹, D 1943, Regie: Helmut Käutner
Archivistas27.7.23 | 11 min | Video -
Sergei Eisenstein montiert vermutlich ›Panzerkreuzer Potemkin‹ an einem Lyta-Tisch ohne Kinoskop.
Archivistas5.7.23 | 7 min | Text -
Felix Endruweit im Fotoarchiv der Deutschen Kinemathek.
Archivistas27.6.23 | 7 min | Video -
Jennifer Borrmann im Gespräch mit Sibylle Hofter in der ständigen Ausstellung der Deutschen Kinemathek
Archivistas21.6.23 | 11 min | Video -
Dore O. mit ihrer 16mm Kamera. Undatierte, von Dore O. übermalte Fotografie. © R. & J. Nekes
Archivistas24.5.23 | 7 min | Text -
Porträtfoto (Fotocollage) von Hellmuth Costard
Quelle: Hellmuth-Costard-Archiv, Deutsche KinemathekArchivistas11.5.23 | 8 min | Text -
›Genosse Münchhausen‹ (BRD 1962), Regie: Wolfgang Neuss, Quelle: Deutsche Kinemathek
Archivistas20.4.23 | 7 min | Text -
Mo Asumang zu Gast im Fernsehsalon mit Klaudia Wick / Foto: Florian Reimann
Fernsehsalon31.3.23 | 60 min | Video -
›The Spiral Staircase‹, USA 1945, Regie: Robert Siodmak
Archivistas27.3.23 | 8 min | Text -
Richard Quaas (vorne im Bild) in Potsdam-Babelsberg / Richard-Quaas-Archiv
Archivistas23.3.23 | 8 min | Text -
›Ladybird‹, USA 2016, Regie: Greta Gerwig
Was läuft?6.3.23 | 5 min | Text -
›Sugar Cane Alley‹, Frankreich 1983, Regie: Euzhan Palcys © René Marran, JMJ Internatonal Pictures
Was läuft?4.3.23 | 5 min | Text -
›Komm und sieh‹, UdSSR 1985, Regie: Ėlem G. Klimov; Quelle: Bildstörung, © 1985 Mosfilm
Archivistas23.2.23 | 7 min | Text -
© Erik Weiss
Was läuft?22.2.23 | 5 min | Text -
›Berlin – Ecke Schönhauser‹, DDR 1957, Regie: Gerhard Klein
Quelle: Deutsche KinemathekWas läuft?17.2.23 | 8 min | Text -
›El espíritu de la colmena‹, ES 1973, Regie: Víctor Erice
Was läuft?16.2.23 | 15 min | Video -
Ivana Karbanová und Jitka Cerhová in ›Sedmikrásky‹, Tschechoslowakei 1966, Regie: Věra Chytilová
ⓒ Czech Film Fund / trigon-film.orgWas läuft?15.2.23 | 30 min | Text -
Sandra Maischberger zu Gast im Fernsehsalon der Deutschen Kinemathek, moderiert von Klaudia Wick.
Fernsehsalon26.1.23 | 60 min | Video -
Natalie Wood und James Dean in ›Rebel Without a Cause‹, USA 1955, Regie: Nicholas Ray
© 2022 Warner Bros. Entertainment Inc. All rights reserved.7x323.1.23 | 15 min | Video -
›Die Kleine Vera‹, UdSSR 1988, Regie: Wassilij Pitschul
Quelle: Deutsche KinemathekWas läuft?23.1.23 | 5 min | Text -
Foto: Florian Reimann
Fernsehsalon16.12.22 | 60 min | Video -
›Stadt der verlorenen Seelen‹ (Berlin Blues), BRD 1982. Alle Rechte vorbehalten / Quelle: Deutsche Kinemathek
Ganz großes Kino!22.11.22 | 5 min | Galerie -
Katrin Eigendorf und Klaudia Wick im Studio des Fernsehsalons der Deutschen Kinemathek
Foto: S. WielandFernsehsalon10.11.22 | 60 min | Video -
Das ehrwürdige Olympion Kino am Aristoteles-Platz ist Sitz des Thessaloniki Film Festivals.
Ganz großes Kino!3.11.22 | 5 min | Video -
Roger Willemsen und ein Gast in der Sendung ›0137‹.
Fernsehgold4.10.22 | 6 min | Text -
Die Regisseurin Pia Frankenberger mit einem Film Still aus »Nie wieder schlafen« am Ufer der Spree.
Back on set30.9.22 | 12 min | Video -
Hans Musäus (Unbekannter) und Bruno S. (Kaspar Hauser) in ›Jeder für sich und Gott gegen alle‹, BRD 1974
Was läuft?22.9.22 | 5 min | Video -
Foto: Gökhan Yilmaz
Was läuft?9.9.22 | 6 min | Video -
Werner Herzog im Gespräch mit Kristina Jaspers und Rainer Rother, 2022
Quelle: Deutsche KinemathekWas läuft?19.8.22 | 9 min | Video -
›Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‹, BRD 1980/81, Regie: Ulrich Edel
Quelle: Deutsche KinemathekMuss ich den kennen?27.7.22 | 5 min | Video -
Foto: Marian Stefanowski
5 Shorts1.7.22 | 5 min | Video -
Birol Ünel und Sibel Kekilli in ›Gegen die Wand‹, D 2004, Regie: Fatih Akin
© WÜSTE Film, Foto: Kerstin StelterMuss ich den kennen?30.6.22 | 6 min | Video -
Foto: Rainer Rother
Alles fake?30.6.22 | 3 min | Galerie -
Dunja Hayali
Foto: Florian ReimannFernsehsalon30.6.22 | 58 min | Video -
Julia von Heinz, Klaudia Wick (Deutsche Kinemathek)
Foto: Stefan WielandFernsehsalon30.6.22 | 60 min | Video -
Maren Kroymann, Klaudia Wick (Deutsche Kinemathek)
Foto: Florian ReimannFernsehsalon30.6.22 | 60 min | Video
Unsere Autor*innen

wuchs mit Schulfilmen der 1940er- und 1950er-Jahre auf und ging während des Studiums täglich ins Kino, wo er sich alsbald als Kartenabreißer ein Zubrot verdiente. Die Herausgabe einer nichtkommerziellen Filmzeitschrift bildete die Grundlage für vieles, was später kam, auch für die Arbeit als wissenschaftlicher Redakteur an der Kinemathek.

war viele Jahre Programmkoordinatorin und Co-Kuratorin der filmhistorischen Programme der Internationalen Filmfestspiele Berlin und Lehrbeauftragte für Filmgeschichte an der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW. Heute ist die Filmwissenschaftlerin, Autorin und (Co-)Herausgeberin zahlreicher Publikationen Bereichsleiterin Sammlungen in der Deutschen Kinemathek.

Seit Ende der 1990er Jahre arbeitete sie für verschiedene Kinos, u.a. als Vorführerin. Während ihres Studiums der Geschichte und Germanistik tauchte sie in die Welt der kommunalen Kinoarbeit, Filmgeschichte und -kritik ab. Heute archiviert und dokumentiert sie Filmmaterialien in der Deutschen Kinemathek, schreibt über Film und kuratiert Programme.

Die Journalistin, Moderatorin und Beraterin war 1993 die letzte Gastgeberin der Premiere-Talkshow ›0137‹. Anschließend moderierte sie für den öffentlich-rechtlichen WDR ohne anstaltsimmanente Vorsicht das Medienmagazin ›Parlazzo‹.
Bevor er sich mit dem Drehen und Schneiden von Filmen eingelassen hat, studierte er Drehbuch und Ägyptologie. Heute kümmert sich der leidenschaftliche Arthouse-Liebhaber um die kommunikativen Anliegen von Kulturinstitutionen und sorgt dafür, dass Museen, Stiftungen und Instititute auch die Menschen erreichen, die sonst keinen Zugang zu ihnen finden.

Gunnar ist in Frankfurt (Oder) aufgewachsen und zum Studium der Filmwissenschaft nach Berlin gezogen. Beruflich sammelte er erste Erfahrungen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern rund um den Film. Über das Medienarchiv der Uni, einen Verleih und eine Arthouse-Kinokette führte ihn sein Weg vor einem halben Jahr zur Deutschen Kinemathek: Von Dahlem über Charlottenburg nach Tiergarten. Mal sehen, wie weit er es noch bringt!

Liebte alte Filme in schwarz-weiß und gerne auch stumm schon vor ihrem Studium der Germanistik und Philosophie, lang bevor sie im Filmarchiv der Deutschen Kinemathek für den Verleih solcher Schätze für Filmvorführungen sorgte. Mit Leidenschaft entwickelt sie Filmprogramme für Festivals, Kinos und Streaming-Angebote.

Filme schaut sie nicht nur privat, sondern auch für die filmhistorischen Sektionen der Berlinale, deren Retrospektive in der Deutschen Kinemathek sie als Programmkoordinatorin betreut. Als Ausgleich für die Beschäftigung mit dem nationalsozialistischen Spielfilm im Rahmen ihrer Doktorarbeit, forscht die passionierte Turnschuhträgerin auch um Thema Sneaker im Film.

Im Studium beschäftigte er sich mit Filmtheorie, doch die Praxis lernte er am Set, im Studio und am Schnittplatz kennen. In der Deutschen Kinemathek arbeitet er seit 2016 – sein Aufgabenbereich ist das Data Migration Project.

produziert nicht nur Filme, sie zeigt sie auch und bringt zudem Regisseurinnen und Regisseure aus der ganzen Welt zusammen. Seit 2016 ist sie in ihrer Funktion als Geschäftsführerin des Thessaloniki Film Festivals auch Herrin des einzigen Filmmuseums des Balkans, des Thessaloniki Cinema Museum.

Die studierte Kunsthistorikerin und Philosophin beschäftigt sich nicht nur mit Filmgeschichte, sondern auch mit dem anhaltenden Science-Fiction-Boom. Als Kuratorin sorgte sie dafür, dass Storyboards museumsfähig und Frauen hinter der Kamera ins Scheinwerferlicht befördert wurden.

Wenn sie nicht gerade mit dem Rucksack unterwegs ist, findet man sie meist im Kino. Nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaften, Kulturwissenschaften und BWL arbeitete sie für (inter)nationale Filmfestivals und Kulturorganisationen. Seit 2015 ist sie im Filmverleih der Deutschen Kinemathek. Nebenbei kuratiert sie Programme.

Während ihres Studiums der Kunstgeschichte, Theater- und Filmwissenschaft war sie als Künstlerin und Experimentalfilmerin tätig, engagierte sich weltweit in artist-run-film-labs und begann ihre Forschungs- und Festivalarbeit zum Avantgardefilm. Seither schreibt sie regelmäßig für diverse internationale Publikationen und präsentiert Filmprogramme. In der Deutschen Kinemathek arbeitet sie seit 2019 im Restaurierungsteam.

Die erfolgreiche Journalistin und Bloggerin studierte Theater-, Film- und Medientheorie an der Universität Wien und La Sapienza – Università di Roma. Sie promoviert an der Filmakademie Wien über ›weibliche Identitätssuche im Coming-of-Age-Film‹.

Vom Studium der Geschichte zum Künstlerischen Leiter der Deutschen Kinemathek und des filmhistorischen Programms der Berlinale – ihn rufen Regisseur*innen an, wenn sie etwas über ihr Frühwerk wissen wollen.

Studium der Kunstgeschichte, Film- und Fernsehwissenschaft. In einem besetzten Kino zur Freude der Besetzer den Projektor wieder in Gang gesetzt. Den Filmrauschpalast in der Kulturfabrik gegründet. Jahrelang als Filmvorführer gearbeitet, die analogen Kopien für die Retro bei der Berlinale betreut. Als Archivar in der Kinemathek den DEFA-Filmversand gestemmt. Nun für DEFA und SDK Versand zuständig.

Wie Filme zu restaurieren sind, lernte sie im Studium. Welche ethischen und ästhetischen Fragen dabei zu beachten sind, treibt sie seither in der Praxis um, seit 2010 auch mit ihrem Team von Restaurator*innen in der Deutschen Kinemathek.

Autorin und Fernsehwissenschaftlerin seit 1992. Ist ein Jahr jünger als das ZDF. Arbeitet seit 2015 in der Deutschen Kinemathek. Schaut fern, seit sie denken kann