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  3. Alle zusammen, keine allein – Frauenbanden vor und hinter der Kamera
Eine Frau wirbelt ein Kind im Kreis herum. Im Hintergund die Basilius-Kathedrale, Wahrzeichen von Moskau.

Quelle: Deutsche Kinemathek

Alle zusammen, keine allein – Frauenbanden vor und hinter der Kamera

Das diesjährige Kurzfilmprogramm der Deutschen Kinemathek nimmt das kreative »Banden-Bilden« von Frauen in den Fokus. In vier wegweisenden Filmen von Elfi Mikesch, Ute Aurand, Ulrike Pfeiffer, Maria Lang und einem Studierendenkollektiv an der Deutschen Film- und Fernsehakademie erproben Regisseurinnen neue Sichtweisen auf Sexualität, Familie, Patriarchat und das Filmschaffen an sich. Verspielte Super-8-Stadterkundungen wechseln sich ab mit filmischem Empowerment, autobiografischen Dokumenten und lustvoller Zelebrierung transgressiven weiblichen Begehrens. 


 

Filme

  • Oh! Die vier Jahreszeiten

    BRD 1986, Regie: Ute Aurand, Ulrike Pfeiffer, Farbe, 20 min 
    Experimentalfilm 

    Eine Frau wirbelt ein Kind im Kreis herum. Im Hintergund die Basilius-Kathedrale, Wahrzeichen von Moskau.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Winter in Berlin vor dem Reichstag, Sommer in Paris auf dem Place de la Concorde, Frühling auf dem Roten Platz in Moskau, Herbst im Bankenviertel Londons. Sich gegenseitig filmend, bespielen Ute Aurand und Ulrike Pfeiffer die historischen Schauplätze im Wechsel der Jahreszeiten, um »den Ort aus der Geschichte in die Gegenwart zurückzuholen.« 

  • Women’s Camera

    BRD 1971, Regie: Gardi Deppe, Barbara Kasper, Brigitte Krause, Ingrid Oppermann, Tamara Wyss, s/w, 21 min 
    Experimentalfilm/Dokumentarfilm 

    Schwarzweiß-Szenenfoto: Eine junge Frau guckt durch den Sucher einer Kamera

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Der Film entstand in einem Grundkurs der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Zunächst werden Funktionen der Filmkamera erklärt und dann praktisch umgesetzt. Der Lehrfilm entwickelt sich zu einem Akt des Empowerments für den politischen und emanzipatorischen Kampf der Frauen. 

     

  • Familiengruft – ein Liebesgedicht an meine Mutter

    BRD 1983, Regie: Maria Lang, s/w, 11 min 
    Experimentalfilm 

    Schwarzweiß-Szenenfoto: Eine alte Frau im Hauskittel steht in der Küche und knetet einen Teig.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Die Regisseurin Maria Lang porträtiert ihre Mutter. Der Film zeigt den Familienalltag, begleitet die Eltern bei den täglichen Arbeiten und kleinen Ritualen. Zugleich reflektiert er, inspiriert durch Langs Lektüre feministischer Texte, die Geschlechterrollen der damaligen Zeit. 

  • Das Frühstück der Hyäne

    BRD 1983, Regie: Elfi Mikesch, s/w, 26 min 
    Experimentalfilm 

    Schwarzweiß-Szenenfoto: Eine Frau sitzt in einem leeren Raum auf ihren Knien liegt eine zweite Frau.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Eine junge Frau verbringt ihre Zeit zwischen dem Ignorieren von Mansplaining-Anrufen ihres Ex-Partners und Tagträumen mit Gewaltfantasien. In elegantem Schwarzweiß inszeniert Elfi Mikesch Aufbruch, Identitätssuche und Ringen um weibliche Subjektivität und Autonomie mit queer-feministischen Blick. 

  • Kontakt

    Diana Kluge
    filmverleih [at] deutsche-kinemathek.de (filmverleih[at]deutsche-kinemathek[dot]de)
    +49 30 300903-632

Laufzeit der Filme: 78 min 
Format: DCP | MP4-HD File 
Gebühr: 90 € pro Vorführung zzgl. Transportkosten für Hin- und Rückweg 

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