Unsere ständige Ausstellung schließt
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Die Welt des Hardy Krüger – Eine Hommage
10.12.2003–1.2.2004
Mit einer Hommage anlässlich seines 75. Geburtstages ehrt das Filmmuseum Berlin den 1928 in Berlin geborenen Schauspieler und Autor. Um eine große Weltkarte, die die Stationen seiner internationalen Karriere durch Fotos markiert, sind Plakate, Drehbücher, Fotos und Erinnerungsstücke gruppiert. Ein weiteres Exponat ist der „Oscar", mit dem 1962 Les dimanches de ville d‘Avray (Sonntage mit Sybill, F 1962, Regie: Serge Bourguignon, Hauptrolle: Hardy Krüger) ausgezeichnet wurde.
Folgestation war das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt am Main (13. April bis 26. Juni 2005).
Wo Filmkarrieren beginnen – 40 Jahre Das kleine Fernsehspiel im ZDF
18.10.2003–4.1.2004
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem ZDF / Kleines Fernsehspiel. In einer Monitorinstallation sind 80 Programmhighlights aus 40 Jahren zu sehen. In einer eigens entwickelten Videobox können die Besuchenden sich selbst filmen lassen oder an einem professionellen Casting teilnehmen.
Götterdämmerung – Luchino Viscontis deutsche Trilogie
21.8.2003–16.11.2003
Mit seinen Filmen La caduta degli dei (Die Verdammten, 1969), Morte a Venezia (Tod in Venedig, 1971) und Ludwig (Ludwig II., 1973) erwies sich der Regisseur Luchino Visconti als genauer Beobachter der deutschen Kultur und Geschichte. Die Ausstellung stellt die Tafel, an der sich die Familie von Essenbeck alias Krupp in der Nacht des Reichstagsbrandes versammelt, in den Mittelpunkt der Inszenierung.
Oscars in Animation
15.5.2003–10.8.2003
Die Ausstellung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences zeigt Exponate zum Animationsfilm der letzten 70 Jahre, vom klassischen Zeichentrick bis zur 3D-Computeranimation. Präsentiert werden Entwürfe, Phasenzeichnungen und Storyboards zu Animationsfilmen, die mit einem Academy Award ausgezeichnet oder für ihn nominiert wurden. Man begegnet Stars wie Mickey Mouse, Tom & Jerry, Wallace & Gromit und Shrek.
Hirschfeld's Hollywood
15.5.2003–10.8.2003
Eine Ausstellung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, Los Angeles, über den berühmten New Yorker Karikaturisten Al Hirschfeld, die sieben Jahrzehnte seiner Arbeit mit Filmbezug würdigt.
Friedrich Wilhelm Murnau
23.1.2003 – 4.5.2003
Friedrich Wilhelm Murnau war einer der bedeutendsten Regisseure der Stummfilmzeit. Beeinflusst von Malerei, Literatur und Theater, wurde er schon früh für seinen Beitrag zur Entwicklung einer eigenen Filmsprache anerkannt. Er arbeitete mit den besten Kameramännern seiner Zeit zusammen, die berühmtesten Schauspieler*innen wollten in seinen Filmen mitspielen. Für viele spätere europäische Filmschaffende wie François Truffaut, Eric Rohmer, Jacques Rivette und Jean-Luc Godard, aber auch für Werner Herzog, Volker Schlöndorff und Wim Wenders war Murnau der Inbegriff deutscher Filmgeschichte.
Siebzig Jahre nach seinem Tod präsentiert die Sonderausstellung zu Leben und Werk erstmals Objekte und Dokumente aus dem Nachlass. Die Begleitpublikation enthält Beiträge von aktuellen deutschen Regisseur:innen, mehrere Essays, zahlreiche Dokumente und Fotos, sowie einen Rundgang durch die Ausstellung.
In Kooperation mit der Murnau-Stiftung und Transit-Film
Fernsehen macht glücklich
13.12.2002–4.5.2003
50 Jahre deutsche Fernsehgeschichte, in Ost und West, fokussiert auf die Glücksmomente des Fernsehprogramms – präsentiert in fünf Räumen „Fernsehglück", „Fernsehen zum Träumen", „Sternstunden", „TV Digital" und „Strandgut. Fernsehen für Kinder".
Hildegard Knef
15.12.2002–15.1.2003
Anlässlich der Übernahme des persönlichen Nachlasses von Hildegard Knef präsentiert die Ausstellung erste Stücke aus der Sammlung.
Jeder für sich und Gott gegen alle – Der Regisseur Werner Herzog
29.8.2002–30.11.2002
Sonderausstellung über einen der wichtigsten Regisseure des Neuen Deutschen Films, der im Ausland große Anerkennung gefunden hat. Werkfotos und großformatige Landschafts-Tableaus fügen sich zu einem Weltatlas des Regisseurs. In Kooperation mit dem Goethe Institut / Inter Nationes. Folgestation: Cinémathèque Québecoise, Montreal.
Ein guter Freund – Heinz Rühmann zum 100. Geburtstag
7.3.2002–28.7.2002
Diese erste umfassende Sonderausstellung zu Leben und Werk des Schauspielers verbindet Rühmanns Bio- und Filmographie mit der deutschen Alltagsgeschichte des 20. Jahrhunderts: Der kleine Mann als Star. Weitere Stationen: Deutsches Filmmuseum Frankfurt und Theatermuseum Hannover.
Berlin – Sinfonien einer Großstadt
10.4.2002–30.6.2002
Anlässlich der Welturaufführung von Thomas Schadts Film Berlin: Sinfonie einer Großstadt (2001) zeigt die Sonderausstellung Parallelen und Gegensätze zu Walter Ruttmanns Klassiker Berlin – Die Sinfonie der Großstadt (1927), der Thomas Schadt zu seiner Neuinterpretation inspirierte.
Forever Young – Marlene Dietrich zum 100. Geburtstag
18.10.2001–17.2.2002
Zum hundertsten Geburtstag der großen Diva übernimmt das Filmmuseum Berlin die Rolle des Gastgebers einer fiktiven Geburtstagsparty. Virtuelle Gäste sind prominente Kollegen und Personen der Zeitgeschichte wie Billy Wilder, Ernest Hemingway und Madonna. Die Ausstellung wurde anschließend im Hollywood Entertainment Museum, Los Angeles, gezeigt.
Michael Ballhaus – Director of Photography
22.11.2001–20.1.2002
Eine Ausstellung anlässlich der Verleihung des Lucky Strike Designer Award an den Kameramann Michael Ballhaus. Vorgestellt werden seine langjährige Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder, sein Wechsel nach Hollywood und die erfolgreiche künstlerische Kooperation mit Martin Scorsese.
www.starometer.de – Internetseite und Ausstellungslounge
24.8.2001–9.12.2001
Der Begriff Starometer setzt sich zusammen aus den Wörtern „Star" und „Barometer". Im Internet kann das Publikum unter 120 deutschen Filmstars seinen Favoriten wählen. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Star- und Fankultur der 1950er und der 1990er Jahre.
Porträtfotografie – Mathias Bothor, Joachim Gern.
22.8.2001–30.9.2001
Mit ihren Fotos von Heike Makatsch, Maria Schrader, Katja Riemann, Franka Potente, Til Schweiger, Jürgen Vogel, Moritz Bleibtreu und vielen anderen zählen Joachim Gernund Mathias Bothor zu den wichtigsten Porträtfotografen des aktuellen deutschen Films.
Bilder / Stories / Filme – Der Produzent Joachim von Vietinghoff
19.4.2001–5.8.2001
Joachim von Vietinghoff hat als Produzent das Gesicht des jungen deutschen Films seit den sechziger Jahren entscheidend mitgeprägt. Die von einer Filmreihe und Publikation begleitete Ausstellung gibt Einblicke in seine „Ideen-Werkstatt".
Fritz Lang
26.1.2001–8.4.2001
Wien – Berlin – Paris – Hollywood, Stationen im Leben eines der wichtigsten deutschsprachigen Regisseure. Eine Ausstellung über Leben und Werk, mit Exponaten aus dem persönlichen Nachlass, unter anderem präsentiert in der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, Los Angeles.
Andreas Neubauer: Fotografien
27.9.2000–7.1.2001
Der Fotograf Andreas Neubauer setzt Filmstars an ungewöhnlichen Orten in Szene. Zu sehen sind unter anderem Porträts von Emma Thompson, Shirley MacLaine, Billy Wilder, Robert De Niro, Christiane Paul, Götz George und Wim Wenders.