Besuch bei Van Gogh - Ein utopischer Film
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Horst Seemann
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1985
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
FSK: ab 12 Jahren
35 mm5 Bilder
Inhalt
Antiquitäten sind im 22. Jahrhundert die wertvollsten Zahlungsmittel, und weil die Ärztin Marie Grafenstein für ihre Forschungen kaum bezahlbare Energiemengen benötigt, kommt ihr Chef auf eine Idee. Marie wird mit ihrer Assistentin Kati per Zeitmaschine ins 19. Jahrhundert versetzt, wo sie für wenig Geld Bilder von Vincent van Gogh kaufen soll. Es gibt zwar einige Komplikationen, aber schließlich besitzen sie die Gemälde und müssen zurück. Marie geht ungern, sie hat sich in den Künstler verliebt - und in die noch unzerstörte Natur. Zurückgekehrt erweist sich das Unternehmen als Fehlschlag, denn die noch frischen Bilder werden als Fälschungen angesehen. Marie kehrt zu van Gogh zurück, um seinen Selbstmord zu verhindern. Das gelingt zwar nicht, aber sie entschließt sich, im 19. Jahrhundert zu bleiben. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm (2x)
- 35 mm, Untertitel englisch
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Stab
Regie | Horst Seemann |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Horst Seemann |
Kamera | Claus Neumann |
Komponist | Horst Seemann |
DEFA-Fotograf | Klaus Goldmann |
Szenarium | Heinz Kahlau, Horst Seemann |
Szenenbild | Georg Wratsch |
Mit
Grazyna Szapolowska | (Marie Grafenstein) |
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Christian Grashof | (Vincent van Gogh) |
Rolf Hoppe | (Amadeus Bergk) |
Hanns-Jörn Weber | (Chefkoordinator) |
Dagmar Patrasová | (Kati) |