Kleiner Hund - ganz groß
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Regie: Eckhard Potraffke
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1975
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme
FSK: ohne Altersbeschränkung
35 mm
Inhalt
Dieser Farb-Dokumentarfilm berichtet über den quirligen Försterdackel Asta. Man erlebt die vielen Aufgaben, die ein Förster bei seinen täglichen Inspektionsgängen im Wald hat und sieht die Freude des Dackels wenn er sein Herrchen dabei begleiten darf. Es werden Bussard, Specht, Gimpel, Kiebitz und andere Vögel vorgestellt. Der Blick von einem Hochstand und einem Feuerwachturm eröffnet den Blick über das Gebiet und auf das Schwarz- und Rotwild. Ein kleinerer Waldbrand kann durch viele Helfer und die anrückende Feuerwehr schnell eingedämmt und gelöscht werden. Förster Karler überwacht auch die Holzfällarbeiten und kümmert sich um die Neupflanzung von Kiefern. Für Asta gibt es eine mutige Teckelprüfung, sie besteht darin, einen Fuchs in seinem Bau 20 Minuten lang zu halten. Gespräche mit Waldarbeitern, Holzfällern und Forstlehrlingen zeigen Förster Jürgen Karler in seinem Element. Zum Abschluss des Films erlebt der Zuschauer eine Ansitzdrückjagd mit den anschließenden Belobigungen für erlegtes Wild. Aus der Sicht des Hundes Asta erfährt man viel über den Wald, seine Tiere und deren Schutz.
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm
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Stab
Dramaturg | Franz Sporer |
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Person, primär | |
Produzent | Siegfried Kolbe |
Schnitt | Hannelore Greifenberg |
Regie | Eckhard Potraffke |
Produktion | DEFA-Studio für Dokumentarfilme |
Drehbuch | Peter Gauglitz, Eckhard Potraffke |
Kamera | Jürgen Greuning |
Komponist | Karl-Ernst Sasse |