Regie: Alexej Simonow
Sowjetunion 1984
Farbe, Spielfilm
Produktion: Litauisches Filmstudio
Inhalt
Juni 1941, Litauen – Alarm in einem Militärlager. Die Gegend wird durchkämmt nach einem Diversanten. Die jungen Soldaten werden am 21. Juni beim Holzfällen vom Kriegsausbruch waffenlos überrascht. Sie versuchen, sich durchzuschlagen zum Militärlager. Es beginnt ein langer Weg zu den eigenen Leuten, zur Front. Sie haben Hunger, versuchen sich Nahrung zu beschaffen, dabei fällt der Jüngste aus ihrer Gruppe. Sie gehen in ein Vorwerk, wo sie vom Hausherrn, einem Litauer, der sie für Feiglinge hält, nur sehr zögernd aufgenommen und versorgt werden. Ihnen schließt sich ein Lehrer an, der zuvor in einer Minute der Verzagtheit nach Hause geflohen war. Bei einem tollkühnen Überfall erbeuten sie Waffen und sogar einen LKW, mit dem sie sich endlich wieder den eigenen Truppen schneller nähern können. Die Gruppe hält zusammen, aber nur zwei von ihnen erreichen die Frontlinie.(Quelle: Erschließung defa-spektrum GmbH, 2012)
Verleihkopien
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Stab
Drehbuch | Jewgeni Grigorjew |
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Kamera | Jonas Grizius |
Komponist | Wladimir Kamolikow |
Produktion | Litauisches Filmstudio |
Regie | Alexej Simonow |
Synchronisation (Autor) | Werner Klünder |
Synchronisation (Regie) | Marion Schöneck |
Synchronisation (Schnitt) | Gabriele Konwitschka, Wolfgang Ostberg |
Synchronisation (Sprecher) | Frank Schenk, Gert Melzer, Günter Wolf, Joachim Röhl, Kaspar Eichel, Michael Pan |
Mit
Sergej Garmasch | (Urin) |
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Egmondas Nekrosius, Stefania Stanjuta, Ljubomiras Lauzivicius, Mikolas Dorofejus, Alexander Karin | |
Alexander Feklistow | (Doronin) |
Viktor Nesterow | (Stjopa aus Kursk) |
Jakow Stepanow | (Kusmin) |
Alexander Peskow | (Okunew) |
Dmitri Brusnikin | (Nikitin) |
Michail Morosow | (Petrow) |