Der Dicke und ich
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Karl Heinz Lotz
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1981
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
FSK: ab 6 Jahren
35 mm5 Bilder
Inhalt
Während eines Ostseeurlaubs erfährt der neunjährige Florian, daß seine Eltern sich scheiden lassen. Er ist unglücklich und dem neuen Freund der Mutter gegenüber abweisend Florian hat Angst, daß dieser Neue, der Dicke, ihm die Liebe der Mutter stiehlt, und hofft immer noch auf eine Versöhnung mit dem Vater. Die Beziehung der beiden gestaltet sich zu einem Kampf, bei dem sich Florian und der Dicke sehr erfindungsreich zeigen. Im Stillen imponiert es dem Jungen, daß der Dicke sich als fair erweist. Als die Mutter die Situation nicht mehr ertragen kann, zeigt sie sich bereit, auf den Dicken zu verzichten. Florian spürt ihre Traurigkeit. Schließlich raufen sie sich doch zusammen und ziehen gemeinsam in eine neue Wohnung. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm (2x)
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Stab
Regie | Karl Heinz Lotz |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Szenarium | Jens Bahre, Karl Heinz Lotz |
Drehbuch | Karl Heinz Lotz |
Kamera | Claus Neumann |
Komponist | Marcelo Fortin |
DEFA-Fotograf | Siegfried Skoluda |
Regieassistenz/ Co-Regie | Ilse Goydke, Martina Schulze |
Synchronisation (Sprecher) | Maria Romakina, Jaecki Schwarz |
Dramaturg | Gabriele Kotte |
Szenenbild | Georg Kranz |
Kostüm | |
Maske | Lothar Stäglich |
Schnitt | Barbara Simon |
Mit
Gregor Lotz | (Kind Flori) |
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Carmen-Maja Antoni | (Mutter) |
Wolfgang Winkler | (Der Dicke) |
Petr Skarke | (Vater) |
Maria Romakina | (Frau mit Dackel) |