Je t'aime, Chérie
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Roland Oehme
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1986
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
FSK: ab 12 Jahren
35 mm6 Bilder
Inhalt
Martina, eine junge Arbeiterin aus Berlin, reist nach Bulgarien, um den Vater ihres halbjährigen Sohnes zu suchen. Sie hat im Urlaub mit ihm nur eine kurze Nacht am Strand verbracht, weiß nicht einmal den Namen, sondern nur, daß er ein bulgarischer Volleyballspieler war - sie hat sein Jersey als Andenken. Für ihre Suche bekommt sie von der DDR-Botschaft einen Begleiter, der diplomatische Komplikationen verhindern soll: den peniblen, schüchternen Thomas. Auf ihrer Reise durchs Land, bei der sich die beiden ungleichen Typen hin und wieder etwas näherkommen, begutachten sie einige Spieler - der richtige ist nicht dabei. Schließlich landen sie bei der Hochzeit eines Nationalspielers, und Martina meint, daß er der Vater sei - zum Beweis hat sie das Jersey. Doch sie muß erfahren, daß nach dem Spiel die Jerseys mit dem Gegner ausgetauscht worden waren und der Gesuchte somit nur ein DDR-Spieler sein kann. Er hatte in der fraglichen Nacht nur drei Worte zu ihr gesagt: Je t’aime, Chérie.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm (3x)
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Stab
Regie | Roland Oehme |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Roland Oehme |
Kamera | Peter Brand |
Komponist | Thomas Natschinski |
DEFA-Fotograf | Siegfried Skoluda |
Szenarium | Rudi Strahl |
Szenenbild | Georg Kranz |
Mit
Marie Gruber | (Martina) |
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Peter Kube | (Thomas) |
(Sportfunktionär) | |
Kiril Janew | (Minister) |
Anna Petrowa | (Untersuchungsrichterin) |