Busch singt
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Konrad Wolf, Reiner Bredemeyer, Erwin Burkert, Ludwig Hoffmann, Peter Voigt,
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1981
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: Akademie der Künste, DEFA-Gruppe Siebenundsechzig, Fernsehen der DDR,
FSK: ohne Altersbeschränkung
DCPDVD10 Bilder
Inhalt
Ein Film über die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, dessen verbindendes Glied die Lebensgeschichte von Ernst Busch darstellt. Die Gesänge von Ernst Busch kommentieren die Bilder und Ereignisse im Jahr 1935: mit der Einführung der Wehrpflicht, des Arbeitsdienstes, dem Beginn der militärischen Aufrüstung und schließlich mit der Verabschiedung der Nürnberger Rassengesetze werden die Grundsteine für den Zweiten Weltkrieg und für die Massenvernichtung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland gelegt. Im Jahr 1940 wird Busch von Belgien nach Südfrankreich deportiert. Nach einem Fluchtversuch aus dem Lager wird er der Gestapo übergeben, die ihn bis zum Kriegsende im Polizeigefängnis Berlin-Alexanderplatz, in Moabit und im Zuchthaus Brandenburg inhaftierte - bis er schließlich dort von der Roten Armee befreit wurde. Busch singt ein Konzert vor Vertretern der alliierten Siegermächte.
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- DCP, deutsch
- DVD, deutsch, HD Neubearbeitung
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Stab
Regisseur | Konrad Wolf, Reiner Bredemeyer, Erwin Burkert, Ludwig Hoffmann, Peter Voigt |
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Kamera | Eberhard Geick, Lothar Keil |
Schnitt | Evelyn Carow, Monika Klein, Valentine Kern |
Produktion | Akademie der Künste, DEFA-Gruppe Siebenundsechzig, Fernsehen der DDR |