Regie: Alexander Sarchi
Sowjetunion 1973
Farbe, Spielfilm
Produktion: Mosfilm
Inhalt
Um 1914 herrscht auch im deutschen Bischofsberg allgemeine Kriegseuphorie. Ohne aufgrund seiner Herkunft Patriot sein zu können, steht Andrej Starzow dieser Stimmung fremd gegenüber - anders als sein Freund Kurt Wann, der sich als Freiwilliger beim deutschen Militär meldet. Abseits des politischen Geschehens zählt für Andrej zunächst nur seine große Liebe Marie Urbach, das allerdings ändert sich mit dem Bekanntwerden der Nachricht über den Sturz des Zaren und der begonnenen Revolution in Russland. In der alten Heimat angekommen nimmt er als Redakteur die Arbeit bei den Bolschewiki in einem Kriegsgefangenenlager für deutsche Soldaten auf. Auch Kurt Wann ist als Gefangener und nun Sympathisant der revolutionären Kräfte in Sibirien - diesmal beschließen die beiden Freunde gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Die Schicksale der beiden trennen sich unerwartet nach der Rückkehr in Deutschland. Andrej reist noch immer von seiner ideologischen Motivation ergriffen nach Petrograd und wird sich schließlich auch zwischen der ihm nachgereisten Marie und seiner schwangeren Gefährtin Rita entscheiden müssen...(Quelle: DEFA-Stiftung)
Verleihkopien
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Stab
Drehbuch | Alexander Sarchi, Wladimir Walucki |
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Komponist | Alfred Schnitke |
Produktion | Mosfilm |
Produzent | Kurt Lichterfeldt |
Regie | Alexander Sarchi |
Szenenbild | Richard Schmidt |
Kamera | S. Chishnjak, Alexander Knjashinski |
Mit
Barbara Brylska | (Marie Urbach) |
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(Frau Müller) | |
Leonid Kulagin | (Platonow) |
(Wächter) | |
Friedrich-Wilhelm Junge | |
Igor Starygin | (Andrej Starzow) |
Irina Petschernikowa | (Rita) |
Sergej Martinson | (Percy) |
Nikolaj Grinko | (Lependin) |
Winfried Glatzeder | (Kurt Wann) |