Rabenvater
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Karl-Heinz Heymann
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1985
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mm6 Bilder
Inhalt
An Davids neuntem Geburtstag taucht unerwartet sein Vater Jonathan auf. Bei der Scheidung von Davids Mutter Ruth vor zwei Jahren war er einverstanden, auf den Jungen zu verzichten. Ruth lebt inzwischen mit Franz zusammen, den David sehr mag und als Vater akzeptiert. Ruth und Franz verhalten sich tolerant gegenüber Jonathan, und der Junge nimmt sein Erscheinen problemlos auf. Jonathan möchte den Kontakt festigen, und David nutzt den Umstand aus, zwei Väter zu haben. Die Konkurrenz der Väter wird nach einem Unfall Davids beendet. Man vereinbart, daß der Junge, wann immer er am Wochenende will, zu Jonathan darf. Am Ende "entführt" Jonathan seinen Sohn bei einer Fahrt ins Ferienlager, verbringt ein paar abenteuerliche Trampertage mit ihm und liefert ihn dann im Lager ab.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm (3x)
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Stab
Regie | Karl-Heinz Heymann |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Karl-Heinz Heymann, Thomas Knauf |
Kamera | Andreas Köfer |
Komponist | Rolf Fischer |
Szenarium | Thomas Knauf |
Schnitt | Vera Nowark |
Szenenbild | Peter Wilde |
DEFA-Fotograf | Klaus Goldmann |
Mit
Roland Gawlik | (Jonathan) |
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Alexander Korth | (David) |
Uwe Kockisch | (Franz) |
Gabriela Zion | (Ruth) |
Herbert Köfer | (Radetzki) |