Regie: Stanislaw Rozewicz
Polen 1966
SW, Spielfilm
Produktion: Filmstudio Lodz, Gruppe "Rytm"
Inhalt
Die Insassen eines Omnibusses und einer Limousine verunglücken bei einem Verkehrsunfall. Damit endet ihr irdisches Leben, das aber den Anfang der neuen, "außerirdischen" Existenz darstellt. Im Jenseits nach Rózewicz herrscht eine ganz unkomplizierte Ordnung: je nach seinen Taten auf der Erde wird eine Seele zur rechten (in den Himmel) oder zur linken (in die Hölle) Tür geschickt. Bevor darüber entschieden wird, welchen "Eingang" man sich verdient hat, kann sich jede Seele ihr ganzes Leben im "außerirdischen Kino" anschauen, sowie seine, während des irdischen Lebens, unerfüllten Träume, die beim Seelengericht auch eine Rolle spielen. Auf dem ersten Plan wird die Geschichte eines älteren Herrn erzählt, der mit seinem Enkelkind in den Himmel geschickt wird. Den findet er aber so langweilig, dass er sich entscheidet, wieder auf die Erde zu gehen.
Verleihkopien
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Stab
Synchronisation (Regie) | Irene Mahlich |
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Regie | Stanislaw Rozewicz |
Produktion | Filmstudio Lodz, Gruppe "Rytm" |
Drehbuch | Tadeusz Rozewicz, Kornel Filipowicz |
Kamera | Kurt Weber |
Komponist | Wojciech Kilar |
Synchronisation (Sprecher) | Sonja Stokowy, Oleg Kouleschoff, Hannjo Hasse, Fritz Links, Ezard Haußmann, Gerd Biewer, Monika Lennartz |
Synchronisation (Autor) | Wolfgang Krüger |
Mit
Andrzej Szczepkowski, Jozef Fratczak, Irena Szczurowska, Marta Lipinska, Tadeusz Plucinski, Kazimierz Opalinski, Wieslaw Michnikowski |
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