Regie: Jindrich Polak
Deutschland (BRD), Tschechoslowakei 1969
Farbe, Spielfilm
Produktion: Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln, Neue Thalia, Wien, Barrandov-Filmstudio, Prag,
Inhalt
Der fünfjährige Karlik ist ein Pechvogel. Immer beschmiert er sich beim Spielen, - am liebsten spielt er im Wasser. Die Mutter ist oft sehr böse auf ihn. Karlik beschließt, von zu Hause wegzulaufen. Vom Regen überrascht, begegnet er am Fluß Herrn Tau. Herr Tau ist ein Zauberer. Er war klein wie ein Däumling, als ihn der Regen mit seinen Möbeln in die Moldau schwemmte. Jetzt ist er richtig groß, aber sein Zauberhut ist durch das Wasser eingegangen. Er kann deshalb den kleinen Karlik nicht nach Hause zaubern. Er geht mit ihm auf den Moldaudampfer, und sie fahren mit vielen Schwierigkeiten los zum großen Abenteuer. Als sie schon von der Wasserpolizei verfolgt werden, hat Herr Tau endlich seinen Zauberhut so geweitet, dass er wieder passt, und zum Zaubern geeignet ist. Herr Tau zaubert den Dampfer weg und sich und Karlik an die See. Dort besteigen sie ein schönes Segelboot, mit dem sie wenig später durch die Straßen von Prag segeln, bis ans Haus von Karlik. Trotz des schönen Abenteuers ist Karlik froh, nun wieder zu Hause zu sein.(Progress: Kartei-Karte)
Verleihkopien
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Stab
Synchronisation (Autor) | Erika Hirsch |
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Regie | Jindrich Polak |
Kamera | Jaroslav Tuzar, Vladimir Malik |
Produktion | Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln, Neue Thalia, Wien, Barrandov-Filmstudio, Prag |
Drehbuch | Ota Hofman, Jindrich Polak |
Synchronisation (Regie) | Johanna Simeth |
Synchronisation (Sprecher) | Monika Plötner, Andreas Berg |
Mit
Milena Dvorská, Miroslav Korab | |
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Otto Simanek | (Herr Tau) |