Weimarer Reden. Michel Friedman
Zurück zur Ergebnisliste1998
SW
Produktion: Toyo Tanaka Productions, The Good Companion,
Inhalt
einführende Worte von Rita Süssmuth: über Weimar; Geschichte; Symbol für Mündigkeit des des deutschen Volkes, über seinen Geist; über europäische Einheit und nationale Stärken Deutschlands; Michel Friedman über deutsche Wiedervereinigung und Freiheit; über die Fähigkeiten von Menschen, Dinge zu bewegen und Zukunft zu gestalten; über Verantwortungsbewusstsein; über Verführung und Holocaust; über Gewalt; Freiheit, Frieden, Demokratie als Ausnahme und Privileg; Europa ist einzige Möglichkeit, dieses Privileg zu wahren; über Hoffnungen und Träume der Menschen, die keine Angst haben müssen, miteinander zu reden, zu streiten und sich zu entscheiden; über Politik und politisches Handeln der Menschen; über die Verpflichtung, sich selbst engagieren; Demokratie als Lust, nicht Last; die zweite Hälfte des Jahrhunderts für junge Menschen; Rassismus, Antisemitismus, Gewalt wird durch Erwachsene als Vorbild an die Kinder und Jugend weitergegeben; Familie und Schule als Basis für Liebe und respektvollen Umgang miteinander; Schule und Bildung; Ethik, Werte; Umgang mit Jugendlichen; über Rechtsradikalismus; für ein multikulturelles Europa und eine Politik des Vertrauens unter Beachtung gemeinsamer Werte und der Menschenrechte; Umgang mit ausländischen Mitbürgern in Deutschland; Plädoyer für Politik des Vertrauens für Menschen; Forderungen der deutschen Staatsangehörigkeit für Kinder, die in Deutschland geboren wurden und kommunales Wahlrecht für ausländische Mitbürger, die hier leben und arbeiten; für ein Europa der Kulturen, der gemeinsamen Werte und den Menschenrechten verbunden, als einziger Weg für Frieden; Herausforderungen und Umwälzungen stehen gegenwärtig an; auch Forderung nach Verzicht; Neubewertung des Vorhandenen, um Zukunft zu gestalten; es muss gerecht zugehen und nicht auf Kosten anderer; für Eigenverantwortung der Bürger, der Citoyen und Zivilcourage; über Rechenschaft, die sich jeder selbst gegenüber schuldet; über Moral, Betrügereien und Bagatelldelikte; persönliche Anmerkungen zu seinen Auffassungen über Zivilcourage; persönlicher Dank an Oskar Schindler, der seiner Familie und damit ihm selbst das (Über)leben ermöglicht hat; Demokratie und Freiheit als Garant für angstfreies Leben und es lohnt sich, sich dafür zu engagieren
Verleihkopien
Zu diesem Film ist kein Material im Filmverleih vorhanden.
Der Zugriff auf die filmbegleitenden Materialien erfordert es, dass Sie den folgenden Nutzungsbedingungen zustimmen:
Stab
Person, primär | |
---|---|
Ton | Jens Mattner |
Schnitt | Marcus Lehnhart |
Redakteur | Toyo Tanaka, Jo Baldes |
Person, sekundär | |
Kamera | Axel Ziegenspeck |
Produktion | Toyo Tanaka Productions, The Good Companion |