Das Film-Magazin Nr. 1 - Geschichte eines Leierkastens
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Erich Brehm
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1961
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
Inhalt
Ein Leierkasten, dessen Wiege in Berlin-Schönhauser Allee, bei der Firma Bacigalupo stand und dessen gegenwärtiger Inhaber Giovanni Bacigalupo über die Firmengründung seines Vaters 1877 und Herstellungsmethoden berichtet, erzählt von seinem und seines Besitzers Schicksal. Vor 40 Jahren spielte er in Hinterhöfen zum Tanz auf. Dann folgte die Phase der "Gleichschaltung" in der NS Reichsmusikkammer und schlechte Zeiten durch Kriegseinwirkungen, Bombardements. Nach 1945 unterstützte er mit beschwingten Melodien de Aufbau und die spätere Entwicklung in der DDR
Verleihkopien
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Stab
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
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Regieassistenz/ Co-Regie | Margarete Keufner |
Schnitt | Thea Richter |
Kostüm | |
Drehbuch | Erich Brehm |
Szenenbild | Alfred Tolle |
Kamera | Helmut Grewald |
Sprecher | Herbert Köfer, Erich Kahler |
Maske | Paul Michaelis |
DEFA-Fotograf | Josef Borst |
Dramaturg | Hans Sasse |
Regie | Erich Brehm |
Mit
Mitglieder ddes Balletts der Komischen Oper Berlin, Eberhardt Wintzen, Gina Presgott, Georg Irmer | |
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Fritz Links | (Leierkastenmann) |