Friedrich Wolff
Zurück zur ErgebnislisteDeutschland 1999
SW
Produktion: Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH
Inhalt
Herkunft, Kindheit, Antisemitismus im Nationalsozialismus; Antisemitismus in der DDR, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED); Nachkrieg, Eintritt in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD); über die Entwicklung des Rechtssystems in der DDR; 17. Juni 1953, erster Prozeß als Verteidiger; rückblickende Einschätzung der Vorgänge und der Führung der Prozesse; Clemens de Maizière, Lothar de Maizière; über das Kollegium der Rechtsanwälte der DDR; Gründung des Kollegiums der Rechtsanwälte; über Hilde Benjamin; Die Prozesse gegen Walter Janka und Wolfgang Harich; Der Fall Günter Guillaume; über Rechtsanwalt (RA) Wolfgang Vogel; Verhältnis zwischen RA-Kollegium und Wolfgang Vogel; Schalck-Golodkowski; Wolfgang Vogel, Übernahme Honecker-Verteidigung; Zum Honecker-Prozeß, Entwicklung der Anklage vor und nach der Wiedervereinigung; Aufenthaltsorte Honeckers nach der Wende, Aufnahmen bei Pfarrer Holmer in Lobetal; Charakterisierung Honeckers Haltung in dieser Phase; Andere Aufenthalte, Beelitz, Flucht nach Moskau, Auslieferung, Erkrankung, weiterer Prozeßverlauf bis zur Verfassungsbeschwerde; Haltung Honeckers als Häftling, Patient und Mandant; Krankheit Honeckers; Ausreise nach Chile; Einschätzung des gesamten Prozesses, Arbeit mit den Medien; über sein Buch Verlorene Prozesse; Vergleich des Rechtswesens der DDR und BRD; Friedrich Wolff liest einen Abschnitt seines BuchesSchnittbilder Wohnung
Verleihkopien
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Stab
Person, sekundär | |
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Kamera | René Mosgraber |
Interviewer | Thomas Grimm |
Person, primär | |
Produktion | Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH |