Regie: Ryszard Czekala
Polen 1976
Farbe, Spielfilm
Produktion: Przedsiebiorstwo Realizacji Filmów (PRF) "Zespoly Filmowe", Gruppe "Kadr"
Inhalt
Die Protagonistin des Filmes, Frau Zofia, ist Bewohnerin eines Altersheimes. Sie ist aber auf den stillen Lebensabend noch nicht vorbereitet, möchte noch etwas tun, eine Aufgabe haben und nicht am Rande der Gesellschaft vegetieren. Als Statistin arbeitet sie in einem Film mit und als Modell für eine Bildhauerklasse. Am Heiligen Abend möchte sie nicht alleine sein und fährt deswegen zu ihren Kindern nach Warschau. Als sie aber bemerkt, dass sie dort ungewollt ist, begibt sie sich alleine in die Stadt. Frau Zofia gönnt sich ein gutes Essen in einem eleganten Restaurant, in dem sie der einzige Gast ist. Sie bewirtet sogar die Kapelle, die ihr zu Ehren aufspielt, lädt das Personal an ihren Tisch ein und wird abschließend von all diesen Menschen zum Bahnsteig begleitet. Der Film ist eine Studie über Einsamkeit der alten Menschen in der Gesellschaft.
Verleihkopien
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Stab
Drehbuch | Ryszard Czekala |
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Produktion | Przedsiebiorstwo Realizacji Filmów (PRF) "Zespoly Filmowe", Gruppe "Kadr" |
Synchronisation (Sprecher) | Helmut Schellhardt, Werner Senftleben, Dorothea Volk |
Komponist | Iwan Berezow, Czeslaw Niemen, Andrzej Zielinski |
Synchronisation (Autor) | Fanny Berthold |
Regie | Ryszard Czekala |
Kamera | Czeslaw Swirta |
Synchronisation (Regie) | Thomas Ruttmann |
Mit
Zdzislaw Mrozewski, Ryszarda Hanin, Alicja Jachiewicz, Stefan Bannischka, Zdzislaw Maklakiewicz, Halina Buyno-Loza, Stefan Szmidt, Jozef Pieracki, Andrzej Gazdeczka |
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