Endstation Kanal
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Richard Groschopp
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1956
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
Inhalt
Der Selbstmörder, der vorher in den Kanal springen wollte, erzählt seinem Retter, wie ihn die Unsitte in seinem Betrieb, zu allen möglichen Anlässen für Kollegen Geld zu sammeln und dafür teurer Geschenke zu kaufen, zu dieser Tat getrieben hat. Als er seiner Geburtstagsfeier mit Kündigung und Krankmeldung entgehen wollte, wurde er aufgestöbert und von den "lieben Kollegen" ein Fest im alten und neuen Betrieb organisiert, was ihn fast an den Rand des Ruins brachte. Der Retter wird sich seiner ähnlichen Lage bewußt und ist bereit mit ihm zu sterben, was wiederum glückliche Umstände verhindern. Sie stehen nur bis zu den Knien im Wasser.
Verleihkopien
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Stab
DEFA-Fotograf | Erich Kilian, Kurt Schütt |
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Drehbuch | Richard Groschopp |
Schnitt | Charlotte Peschlow |
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Regie | Richard Groschopp |
Regieassistenz/ Co-Regie | Hans-Georg Thiemt |
Kamera | Hans Dumke |
Komponist | Hans-Hendrik Wehding |
Maske | Manfred Riedel, Anneliese Winkler |
Szenenbild | Harald Horn |
Mit
Ursula Dücker | (Hildesusi) |
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(Der Selbstmörder, auch Willi genannt) | |
Harry Riesbauer | (Der Retter) |
Ruth Maria Kubitschek | (Elfi) |
Martin Rosen | (Der dicke Kollege) |
Wolfgang Lohse | (Karl-Heinz) |
Lisa Merbach | (Willis Wirtin) |