Die Pyramide
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Katja Georgi
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1961
Farbe, Animationsfilm
Produktion: DEFA-Studio für Trickfilme
FSK: ohne Altersbeschränkung
Inhalt
Alljährlich erstrahlt im Erzgebirge in den Weihnachtsstuben die Pyramide als Symbol des Lebens. Ein Seyffener Männelmacher hat seinen Enkeln eine solche Pyramide gebaut und macht sie ihnen zu Weihnachten zum Geschenk. Aus seinen Erzählungen vom Erzgebirge wissen die Kinder, was die Figuren auf den Pyramidentellern darstellen, und sie sehen in Gedanken deren Geschichte an sich vorbeiziehen. Der Ururgroßvater war Bergmann, zu dessen kargem Lohn Frau und Kinder durch Spitzenklöppeln dazuverdienen mußten, daß es für das tägliche Brot reichte. Die nächste Generation versuchte, von den Früchten des Gebirgswaldes und des Feldes zu leben. Der Großvater selbst mußte schon als Kind hinzuverdienen. Er und seine Schwester boten als Striezelkinder Waren auf dem Weihnachtsmarkt feil, und oft war die Enttäuschung über ihre Erfolglosigkeit bitterer als die winterliche Kälte. Heute, da es den meisten Menschen besser geht, nehmen die Kinder fröhlich an der großen Bergparade teil.(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Verleihkopien
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Stab
Produktionsleitung | Gisela Hammer |
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Regie | Katja Georgi |
Produktion | DEFA-Studio für Trickfilme |
Drehbuch | Katja Georgi |
Dramaturg | Erhard Mai |
Kamera | Manfred Schreyer |
Schnitt | Wera Cleve |
Komponist | Horst Elsner |
Sprecher | William Gade, Horst Schulze |
Mit
Heino Thiele |
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