Syrien auf den zweiten Blick
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Winfried Junge
Deutsche Demokratische Republik (DDR), Syrien 1971
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: Syrische Nationale Filmorganisation (SAR), DEFA-Studio für Dokumentarfilme,
Inhalt
Ein Dokumentarist aus der DDR sieht die Syrische arabische Republik im Sommer 1970. Ein Land voller Kontraste: eine Jahrtausende alte Kultur und Zeichen von Unterdrückung und Kolonialismus. Spezialisten aus der DDR und anderen sozialistischer Staaten helfen bei der Industrialisierung des Landes. Am Euphrat-Damm wird gebaut; hier vermitteln sowjetische Ingenieure ihre Erfahrungen. Es entstehen noch andere Dämme, die das Land in einen Garten verwandeln. Im Wüstenbezirk Deit-Ezzor haben sich junge Bauern zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen, weil sie wissen, dass für die Urbarmachung des Wüstenlandes Maschinen gebraucht werden. Gebaut wird auch in Latakia, dem größten Hafen im östlichen Mittelmeerraum.
Verleihkopien
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Stab
Ton | Otto Koch, Hans-Jürgen Mittag |
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Schnitt | Charlotte Beck |
Produktionsleitung | Klaus Dörrer |
Kameraassistent | Michael Halatsch |
Beratung | Manfred Pohl |
Regie | Winfried Junge |
Produktion | Syrische Nationale Filmorganisation (SAR), DEFA-Studio für Dokumentarfilme |
Drehbuch | Winfried Junge |
Kamera | Hans-Eberhard Leupold |
Komponist | Suheil Arafe |