Natürlich die Nelli!
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Konrad Petzold
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1958
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
Inhalt
Zu Hause und im Wohngebiet gibt die kleine Nelli den Ton an. Die arbeitenden Eltern haben keine Zeit für sie, die Oma ist dem aufgeweckten Kind nicht gewachsen, und die Kinder auf der Straße überzeugt sie mit ihren Streichen. Als sie in den Schulhort kommt, wird alles anders. Sie steht nicht mehr im Mittelpunkt, ist beleidigt und stört die Gruppe mit Trotzreaktionen. Bei einer Altstoffaktion zerschlägt sie die fleißig gesammelten Flaschen. Im Innersten aber findet sie Gefallen an Spiel und Arbeit mit den anderen und schämt sich für ihr Verhalten. Schließlich macht sie den Schaden wieder gut: Sie entdeckt einen großen Schrotthaufen, mit dessen Erlös das Kollektiv sich einen langgehegten Wunsch, ein Modellboot, erfüllen kann. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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Stab
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
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Kamera | Otto Hanisch |
Regie | Konrad Petzold |
Schnitt | Charlotte Peschlow |
DEFA-Fotograf | Karin Blasig |
Szenarium | Kaspar Germann |
Drehbuch | Konrad Petzold |
Komponist | Helmut Nier |
Dramaturg | Joachim Plötner |
Kostüm | |
Szenenbild | Hans Poppe |
Mit
(Hänschen) | |
Evamaria Bath | (Mutter Frenz) |
Jochen Pape | (Kulli) |
Senta Bonacker | (Oma Trabekow) |
(Frau Steinfuß, Hortnerin) | |
Barbara Mehlan | (Frl. Reiche) |
Birgit Neubert | (Nelli) |
Joachim Gaier | (Volker) |
Karl-Heinz Weiß | (Wachtmann) |
Wolfgang Lippert | (Vater Frenz) |
Dieter Perlwitz | (Pionierleiter) |
Klaus-Dieter Klebsch | (Uwe) |
Marion Weitlich | (Ingelore) |
Ursula Schulze | (Hilde) |
Ada Mahr | (Frau Haller) |