Das Stacheltier - Der Fischer un sine Fru
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Harald Röbbeling
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1955
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
5 Bilder
Inhalt
Fritz Fischer erhält für seine guten Leistungen eine Prämie von 500 Mark, die er zu Hause im Wäschefach deponiert. Bei einem Umtrunk im Gasthaus lernt er den Reisenden Max Lembke kennen, den er mit zu sich nimmt und übernachten läßt. Am nächsten Morgen sind der Schlafgast und das Geld verschwunden. Nach großer Aufregung stellt sich heraus, Katrinchen, des Fischers Frau, hat die Summe am Abend des Vortages dem Sparkassenvertreter Klaus übergeben, weil sie bei ihm sicher liegt, Zinsen bringt und der Wirtschaft hilft. Max taucht - ausgenüchtert - unterm Bett auf.
Verleihkopien
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Stab
Regie | Harald Röbbeling |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Harald Röbbeling |
Kamera | Erwin Anders |
Komponist | Friedel-Heinz Heddenhausen (Pseudonym: Friedrich Heide) |
Schnitt | Charlotte Modniewski |
Regieassistenz/ Co-Regie | Willi Urbanek |
Szenenbild | Harald Horn |
Maske | Alfred Fleischert |
DEFA-Fotograf | Waltraut Pathenheimer |
Mit
Horst Drinda | (Fritz Fischer) |
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Genia Lapuhs | (Katrinchen, seine Frau) |
(Schlächtermeister) | |
(Max Lembke, Außensachbearbeiter der DHZ aus Berlin) | |
Alfred Maack | (Wirt) |
Else Sanden, Käthe Reich | (alte Frau) |
Norbert Christian | (Klaus, Sparkassenvertreter) |