Die Stunde der Töchter
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Szenenphoto: Die Stunde der Töchter, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1980. Die Stunde der Töchter © Hans-Eberhard Ernst 
Szenenphoto: Die Stunde der Töchter, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1980. Die Stunde der Töchter © DEFA-Stiftung, Frank Bredow, Klaus Zähler 
Szenenphoto: Die Stunde der Töchter, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1980. Die Stunde der Töchter © DEFA-Stiftung, Frank Bredow, Klaus Zähler 
Szenenphoto: Die Stunde der Töchter, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1980. Die Stunde der Töchter © DEFA-Stiftung, Frank Bredow, Klaus Zähler 
Szenenphoto: Die Stunde der Töchter, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1980. Die Stunde der Töchter © DEFA-Stiftung, Frank Bredow, Klaus Zähler 
Szenenphoto: Die Stunde der Töchter, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1980. Die Stunde der Töchter © DEFA-Stiftung, Frank Bredow, Klaus Zähler
Regie: Erwin Stranka
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1980
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mmDVD6 Bilder
Inhalt
Der Endfünfziger Richard Roth, Arbeiter und zuletzt als Kaderleiter tätig, stellt sich angesichts einer lebensbedrohenden Herzattacke die Frage, was aus seinen vier Töchtern geworden ist, was von ihm in ihnen weiterleben wird. Nanny ist die jüngste und lebt als einzige noch beim Vater. Sie ruft die anderen ans Krankenbett. Ruth ähnelt ihrem Vater vielleicht am meisten. Sie ist engagierte Parteifunktionärin auf einer Werft, aber privat eine einsame Frau. Eva hat ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um nur noch die attraktive Chirurgengattin zu spielen. Sie verliert den Halt, als ihr Mann sie verläßt. Gerda ist schwanger und lebt in Scheidung. Die zwei Kinder, die sie schon hat, überläßt sie dem Mann. Und Nanny hat noch alles vor sich.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm
- 35 mm, Untertitel spanisch
- DVD, deutsch
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Filmbegleitende Materialien
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Stab
| Regie | Erwin Stranka |
|---|---|
| Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
| Drehbuch | Erwin Stranka |
| Kamera | Peter Brand |
| Szenarium | Erwin Stranka, Walter Stranka |
| Komponist | Karl-Ernst Sasse |
| Dramaturg | Werner Beck |
| Schnitt | Evelyn Carow |
| Regieassistenz/ Co-Regie | Ilse Goydke, Klaus Powollik-Ronay |
| Szenenbild | Christoph Schneider |
| Maske | Willi Gesche, Waltraud Dietze |
| Kostüm | |
| DEFA-Fotograf | Frank Bredow, Klaus Zähler |
Mit
| Dietrich Mechow | (Richard Roth) |
|---|---|
| Ursula Karusseit | (Ruth) |
| Dorit Gäbler | (Eva) |
| Karin Düwel | (Gerda) |
| Petra Blossey | (Nanny) |
| Lothar Schellhorn | (Peter Wille) |
| Karl Sturm | (Brigadier Fuchs) |
| Michael Gwisdek | (Dr. Lutz Winkler) |
| Carl Heinz Choynski | (Heinz Jung) |
| Günter Grabbert | (Schuldirektor) |
| Hilmar Baumann | (Arzt) |
| Trude Brentina | (Frau Schmitz) |
| Jaecki Schwarz | (Wolfgang Keller) |
| Bernd Schramm | (Klaus Zaubitzer) |
| Stanislaw Brankatschk | (Bernd) |