Meine Frau Inge und meine Frau Schmidt
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Roland Oehme
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1984
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mm6 Bilder
Inhalt
Der glücklich verheiratete Karl Lehmann wird eines Tages von seiner alleinstehenden Kollegin, Frau Schmidt, um einen ungewöhnlichen Dienst gebeten: Sie möchte ein Kind. Lehmann ist hilfsbereit. Seine Ehefrau Inge und Frau Schmidt bekommen zur selben Zeit ein Kind, und da die Frauen sich sympathisch sind, treffen sie ein Abkommen. Sie teilen sich Karl Lehmann. Eine Woche bekommt ihn Inge, eine Woche Frau Schmidt - immer im Wechsel. Das könnte schön sein, wenn die prüden, schockierten oder auch neidischen Mitmenschen nicht wären. Manche allerdings sehen es auch ganz positiv. Ein Herr Schmidt interessiert sich für die freie Woche bei Inge und ein Kollege Lehmann für die der Frau Schmidt. Und es dauert nicht lange, da ist Herr Karl Lehmann ausgebootet und sucht Zuflucht bei einer Serviererin.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm (3x)
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Stab
Regie | Roland Oehme |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Roland Oehme |
Kamera | Werner Bergmann |
Komponist | Günther Fischer |
DEFA-Fotograf | Hans-Joachim Zillmer, Norbert Kuhröber, Dieter Lück |
Szenarium | Roland Oehme, Joachim Brehmer |
Szenenbild | Georg Kranz |
Mit
Walter Plathe | (Karl Lehmann) |
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Katrin Sass | (Frau Brigitte Schmidt) |
Viola Schweizer | (Frau Inge Lehmann) |
Carl-Hermann Risse | (Chef Walburg) |
Ursula Werner | (Maria) |