Über einiges, was die Lohntüte nicht enthält
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Rolf Hempel
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1976
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme
Inhalt
Der Film hat sich zum Ziel gesetzt, dem Zuschauer die Volkswirtschaft der DDR näher zu bringen. Im Zentrum steht hierbei die Frage, welche Bedeutung das Volkseigentum für den Einzelnen hat. Es basiert auf dem Grundgedanken, dass nur verbraucht werden kann, was auch erarbeitet wurde. Am Beispiel der Mitarbeiter des VEB Sternradio Berlin wird versucht das Leben in der DDR näher zu beschreiben. Sie berichten darüber, wie preiswert alle Dinge des täglichen Bedarfs sind. Dies drückt sich nicht nur in den Preisen für Lebensmittel aus, auch die staatliche Unterstützung kinderreicher Familien, die unentgeltliche medizinische Versorgung der Bürger, die Bildungs- und Kulturpolitik sollen deutlich machen, dass alle materiellen und geistigen Bedürfnisse der Bürger der DDR befriedigt werden. Diese soziale Politik ist nur möglich, weil die Wirtschaft der DDR geplant wird. Der Gewinn der Betriebe ist von der Einzelleistung abhängig und wird als höchste berufliche Motivation für jeden Einzelnen dargestellt.
Verleihkopien
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Stab
Auftraggeber | Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten |
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Schnitt | Inge Dochow |
Regie | Rolf Hempel |
Produktion | DEFA-Studio für Dokumentarfilme |
Person, sekundär | |
Person, primär | |
Komponist | Hannes Stelzer |
Kamera | Gunter Becher |
Drehbuch | Rolf Hempel |
Sprecher | Werner Höhne |