Stärker als die Nacht
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Szenenphoto: Stärker als die Nacht, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1954. Stärker als die Nacht © DEFA-Stiftung 
Szenenphoto: Stärker als die Nacht, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1954. Stärker als die Nacht © DEFA-Stiftung, Manfred Klawikowski, Gerhard Kowalewski 
Szenenphoto: Stärker als die Nacht, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1954. Stärker als die Nacht © DEFA-Stiftung, Manfred Klawikowski, Gerhard Kowalewski 
Szenenphoto: Stärker als die Nacht, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1954. Stärker als die Nacht © DEFA-Stiftung, Manfred Klawikowski, Gerhard Kowalewski 
Szenenphoto: Stärker als die Nacht, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1954. Stärker als die Nacht © DEFA-Stiftung, Manfred Klawikowski, Gerhard Kowalewski 
Szenenphoto: Stärker als die Nacht, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1954. Stärker als die Nacht © DEFA-Stiftung, Manfred Klawikowski, Gerhard Kowalewski
Regie: Slatan Dudow
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1954
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mmDVD6 Bilder
Inhalt
Im Mittelpunkt des Films steht das Schicksal des kommunistischen Hamburger Arbeiters Hans Löning und seiner Frau Gerda - stellvertretend für Tausende deutsche Antifaschisten. 1933: Gerda erwartet ihr erstes Kind. Hans muß nach der Machtergreifung Hitlers in die Illegalität. Als Gerda entbindet, ist Hans bereits verhaftet. Während der sieben Jahre Konzentrationslager bleibt Gerda ihm und ihren gemeinsamen Idealen treu. Als Hans entlassen wird, weiß er, daß eine nochmalige Verhaftung den Tod bedeutet. Dennoch organisiert er wieder eine Widerstandsgruppe, die mit Rüstungs-Sabotage in den Betrieben und Flugblatt-Aktionen gegen das faschistische Regime und den Krieg kämpft. Durch Verrat fällt Hans der Gestapo ein zweites Mal in die Hände. Er stirbt aufrecht und in der Hoffnung, daß nach der Niederlage des Faschismus ein besseres Deutschland auferstehen wird.Filmtext: Stärker als die Nacht. Ein Film-Szenarium von Kurt und Jeanne Stern. Berlin: Aufbau-Verlag 1954.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
Zu diesem Film sind Kopien mit den folgenden Eigenschaften verfügbar.
- 35 mm
- 35 mm, Untertitel spanisch
- DVD, deutsch
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Filmbegleitende Materialien
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Stab
| Regie | Slatan Dudow |
|---|---|
| Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
| Drehbuch | Jeanne Stern, Kurt Stern |
| Kamera | Karl Plintzner, Horst E. Brandt |
| Komponist | Ernst Roters |
| Dramaturg | Karl Georg Egel |
| Schnitt | Johanna Rosinski |
| Szenenbild | Oskar Pietsch, Gerhard Helwig |
| Kostüm | |
| DEFA-Fotograf | Manfred Klawikowski, Gerhard Kowalewski |
Mit
| (Hans Löning) | |
| (Gerda Löning) | |
| Kurt Oligmüller | (Erich Bachmann) |
| Rita Gödikmeier | (Lotte Bachmann) |
| Harald Halgardt | (Eddi Noll) |
| Helmut Schreiber | (Hackelbusch) |
| (Klaus-Peter Löning) | |
| Manfred Borges | (Helmut Karsten) |
| Hans Wehrl | (Bernhard Manthey) |
| (Käthe Manthey) | |
| Gertrud Brendler | (Frau Globig) |
| Heinz Hinze | (Herr Globig) |
| Aribert Grimmer | (Langer, hagerer Arbeiter) |
| Johannes Arpe | (Gauleiter) |
| Adolf Peter Hoffmann | (Kriminalkommissar Knappe) |
Auszeichnungen & Festivals
- Filmfestspiele in Locarno, 1955: von den Journalisten zum besten Film mit Wilhelm Koch-Hooge als besten Darsteller (Wilhelm Koch-Hooge)
- Nationalpreis II. Klasse, 1955: Nationalpreis II. Klasse (Slatan Dudow, Kurt Stern, Wilhelm Koch-Hooge)