Das Stacheltier - Die Rache der Chemie
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Wolfgang E. Struck
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1959
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
Inhalt
Herr Kurzblick und seine Tochter Inge lehnen die chemischen Experimente des Sohnes im Bad der Wohnung entschieden ab. Es kommt zum Streit, er wirft die Utensilien aus dem Fenster. Nun rächt sich die Chemie: alle Gegenstände und Kleidungsstücke des Vaters, die aus Kunststoff sind, verschwinden, auch vom Auto bleibt nur ein Wrack übrig, das Geländer und der Fußbodenbelag im Hausflur lösen sich in "Wohlgefallen" auf. Als Herr Kurzblick seine falsch Auffassung vom Chemie-Programm der DDR revidiert, kehren die Dinge, die wohlgeordnet auf einer Birke gehangen haben, komplett zurück. Aus dem wiedererstandenen Auto "P 70" heraus erweist Herr Kurzblick dem Transparent: "Chemie schafft Brot, Wohlstand und Schönheit" eine tiefe Referenz.
Verleihkopien
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Stab
Dramaturg | Hans Harnisch |
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Sprecher | Brigitte Stroh, Willi Narloch |
Schnitt | Thea Richter |
Regieassistenz/ Co-Regie | Margarete Keufner |
Regie | Wolfgang E. Struck |
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Maske | Herta Thiemann, Jürgen Liebau |
Komponist | Rolf Kuhl |
Kamera | Hans Heinrich |
Drehbuch | Wolfgang E. Struck |
Szenenbild | Hans-Jorg Mirr |
Mit
Hans-Joachim Glaeser | (Sohn) |
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Gudurn Jochmann | (Tochter Inge) |
Hans Klering | (Herr Kurzblick, Vater) |