Wo andere schweigen
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Ralf Kirsten
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1984
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
FSK: ohne Altersbeschränkung
35 mm5 Bilder
Inhalt
Zehn Tage aus dem Leben Clara Zetkins. Im August 1932, sie lebt in Archangelskoje bei Moskau, kommt ihr als der ältesten Abgeordneten die Aufgabe zu, die neue Legislaturperiode des Deutschen Reichstags zu eröffnen. Clara Zetkin ist 75 Jahre alt, krank und fast erblindet. Dennoch nimmt sie die Chance wahr, in dem zunehmend von Nazis beherrschten Deutschland ihre Stimme zu erheben. Sie macht sich auf den Weg nach Berlin, was trotz Geheimhaltungsbemühungen durchsickert. Unterkunft findet sie in der Laube ihres alten sozialdemokratischen Freundes Gustav Schröder. Sie läßt sich von den in faschistischen Zeitungen offen ausgestoßenen Morddrohungen nicht einschüchtern. Als sie sich in den Reichstag begibt, säumen Tausende die Straßen. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm (2x)
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Stab
Regie | Ralf Kirsten |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Ralf Kirsten |
Kamera | Günter Haubold |
Komponist | Peter Gotthardt |
Szenarium | Michail Schatrow |
Szenenbild | Hans Poppe |
DEFA-Fotograf | Waltraut Pathenheimer |
Mit
Gudrun Okras | (Clara Zetkin) |
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Rolf Ludwig | (Gustav) |
Elke Reuter | (Christa) |
Klaus Manchen | (John Schehr) |
Klaus Piontek | (Maxim) |