China - Land zwischen gestern und morgen
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Joop Huisken, Robert Menegoz,
Deutsche Demokratische Republik (DDR), Frankreich 1956
Farbe, Dokumentarfilm
Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme, Procinex, Paris,
FSK: ab 6 Jahren
5 Bilder
Inhalt
Über drei lose an Personen gekoppelte Geschichten stellen Huisken und Menegoz die Veränderung in Stadt und Land sowie die Erschließung abgelegener Gegenden vor. Ein hausierender Kesselflicker aus Alt-Peking beobachtet die Industriealisierung in seiner Umgebung. Ein junges Paar aus dem Dorf Minh Tu Sian schneidet den Reis nach alter Methode, feiert aber bereits Hochzeit auf neue Art. Die Ingenieurabsolventin Tschao Lin reist nach Schanghai aus per Schiff den Yangtse hinauf, um beim Bau einer Eisenbahnstrecke mitzuhelfen. Im Finale wird eine schwierige Etappe - die Überbrückung des wilden Stroms - vollendet. Erst am Schluss montieren die Regisseure Aufnahmen einer Kundgebung, und es ist ihnen positiv anzurechnen, dass sie den Film hier wie überall von Insignien des Personenkults um Mao Tse-tung freihalten.(Auszug aus dem Filmblatt 32, 11. Jg., Winter 2006 - CineGraph Babelsberg e.V., Berlin-Brandenburgisches Centrum für Filmvorschung. Berlin, 200. S. 7)
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Stab
Regie | Joop Huisken, Robert Menegoz |
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Produktion | DEFA-Studio für Dokumentarfilme, Procinex, Paris |
Drehbuch | Joop Huisken, Robert Menegoz |
Kamera | Joop Huiken, Robert Menegoz, Jean Penzer |
Komponist | chinesicsche Volksmusik |
Auszeichnungen & Festivals
- Heinrich Greif Preis 3. Klasse, 1957: Heinrich-Greif-Preis 3. Klasse (Robert Menegoz, Joop Huisken)
- Internationale Filmfestspiele Montevideo, 1958: Großer Preis