Mein Vater ist ein Dieb
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Dietmar Hochmuth
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1982
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mmDVD6 Bilder
Inhalt
Während eines Regengusses stellen sich der zehnjährige Til und seine beiden Freund in einer Scheune unter, und sie beobachten, wie ein Mann, den sie nicht erkennen, Getreide stiehlt. Sie beschließen, Detektiv zu spielen. Für Til ist der Fall bald klar. Er weiß, daß es der eigene Vater war, und ist ob dieser Entdeckung tief betroffen. Vor den anderen verheimlicht er sein Wissen, lenkt sie von der Spur ab. Er würde sich gern mit dem Vater aussprechen, aber er traut sich nicht, und außerdem ist der Vater durch die Probleme bei der Ernte schwer beschäftigt. Til vertraut sich schließlich dem Gespannführer Paul an, doch seine Freunde haben den Dieb schon identifiziert. Der Fall wird öffentlich.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm (3x)
- DVD
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Stab
Regie | Dietmar Hochmuth |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Dietmar Hochmuth |
Kamera | Jürgen Lenz |
Komponist | Rainer Böhm |
Schnitt | Karin Kusche |
DEFA-Fotograf | Michael Jüttersonke, Lothar Marten |
Regieassistenz/ Co-Regie | Steffen Liedtke |
Dramaturg | Manfred Fließ |
Szenarium | Dietmar Hochmuth, Jörg-Michael Koerbl |
Szenenbild | Dieter Adam |
Kostüm | |
Maske | Klaus Friedrich, Heidrun Gießmann |
Ton | Bernd-Dieter Henning |
Mit
Andreas Krug | (Til) |
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Lars Bohnet | (Locke) |
Matthias Merz | (Bruno) |
Eberhard Kirchberg | (Hannes Burmeister) |
(Tümmler) | |
Carl Heinz Choynski | (Paul) |
Helmut Straßburger | (Gutachter) |
(Mähdrescherfahrer) | |
Thomas Thieme | (Bandelow) |
Ursula-Rosamaria Gottert | (Mutter Burmeister) |