Wind von vorn
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Regie: Helmut Nitzschke
1962
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
Inhalt
Schorsch und Hannes sind LKW-Fahrer eines Regelwerkes. Im Gegensatz zu seinem Freund Hannes, einem überzeugten Sozialisten, träumt Schorsch von der Selbstständigkeit. Als Hannes bei einem Unfall ums Leben kommt tritt Marianne seine Stelle an. Marianne ist geschieden, ihr Mann in den Westen gegangen. Schorsch verliebt sich in sie. Um sie als Beifahrerin zu gewinnen sabotiert er ihre eigenständige Arbeit. Marianne fühlt sich dem Druck nicht gewachsen und verläßt den Betrieb. Als Marianne ihren Mann, der aus dem Westen zurückkehrt, wiedersieht, erkennt sie, dass sie eigentlich Schorsch liebt. Die beiden heiraten. Beide werden weiterhin jeweils ihren eigenen LKW fahren.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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Stab
DEFA-Fotograf | Rudolf Meister |
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Dramaturg | Christel Gräf |
Drehbuch | Helmut Nitzschke |
Kamera | Roland Gräf |
Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Regie | Helmut Nitzschke |
Szenenbild | Alfred Schulz |
Mit
Hans Hardt-Hardtloff, Otmar Richter, Maria Besendahl, Lutz Riemann, Holger Mahlich, Adolf Peter Hoffmann, Wolfgang Thal, Jutta Wachowiak | |
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Marianne Wünscher | (Marianne) |
Erwin Gerschonneck | (Schorsch) |
Peter Rose | (Hans) |
Otto-Erich Edenharter | (Arbeitsdirektor) |
(Parteisekretär) | |
Ursula Werner | (Uschi) |