Die letzte Heuer
Zurück zur ErgebnislisteRegie: E.W. Fiedler
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1951
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mm5 Bilder
Inhalt
Der Schiffsheizer Heini Holler mustert aus gesundheitlichen Gründen in Griechenland ab und meldet sich im Konsulat des faschistischen Deutschland. Der Konsul schickt ihn nach Hamburg zurück. Vorher hat er ihn der dortigen Gestapo als politisch verdächtig gemeldet. Bei seiner Ankunft wird Holler sofort verhaftet. Seine Kameraden entführen den Konsul und fordern einen Austausch gegen Heini, der in Marseille stattfinden soll. Die Gestapo geht zum Schein darauf ein, sichert sich die Unterstützung der französischen Polizei, um der Entführer habhaft zu werden. Die Solidarität der Seeleute in Marseille jedoch ist stärker, Heini wird seine Lungenkrankheit in der Sowjetunion auskurieren können.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm, Untertitel schwedisch
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Stab
Regie | E.W. Fiedler |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Richard Nicolas |
Kamera | Karl Plintzner |
Komponist | Horst Hanns Sieber |
DEFA-Fotograf | Eduard Neufeld |
Dramaturg | Marieluise Steinhauer |
Szenenbild | Wilhelm Depenau, Artur Günther |
Kostüm | |
Schnitt | Anneliese Schlüter |
Mit
Hans Klering | (Heini Holler) |
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Inge Keller | (Charly) |
Hermann Stövesand | (Ferdinand) |
Peter Marx | (Schorsch) |
Gerhard (Spitzname: Gerd) Frickhöffer | (Blaque) |
Gustav Püttjer | (Gustav) |
Ralf Siebert | (Moses) |
Otto Stübler | (Konsul) |
Reinhard Kolldehoff | (Kommissar) |
Lutz Götz | (Moulin) |
Peter Lehmbrock | (1. Heizer) |
Hans Rose | (2. Heizer) |
(Kapitän) | |
Herbert Richter | (Bootsmann) |
(Gestapobeamter Möller) | |
(Gestapobeamter Schröder) | |
Hans Ponsel | (Gestapobeamter Franke) |
Auszeichnungen & Festivals
- Nationalpreis III. Klasse, 1951: Preis für Kameramann E.W. Fiedler für "Grube Morgenrot", "Die blauen Schwerter", "Die letzte Heuer", "Und wenn's nur einer wär" (E.W. Fiedler)