Regie: Márta Mészáros
Ungarn 1970
SW, Spielfilm
Produktion: Mafilm - Studio, Budapest
Inhalt
Juli ist nach Budapest gekommen, um in der Fabrik zu arbeiten, in der auch ihr Bruder und ihr Verlobter beschäftigt sind. Während die Jungs eine Untermietbleibe gefunden haben, lebt Juli in einem Wohnheim. Nur selten hat sie Gelegenheit, mit ihrem Verlobten allein zu sein. Fast immer ist die ganze Truppe zusammen. Lauter junge Leute mit ähnlichen Problemen und der gleichen Freizeitvorliebe für heiße Musik. Bei einem Konzert lernt Juli den Musiker Géza kennen, der sie so ganz anders behandelt, als sie es von ihrem Verlobten gewohnt ist. Julis Bruder und die Freunde drohen Géza mit einer Schlägerei, wenn er das Mädchen nicht in Ruhe lasse. Géza lädt sie dennoch zu einem Konzert ein. Kurz entschlossen packt Juli ihren Koffer. Zum ersten Mal fühlt sie sich wirklich glücklich. Am nächsten Morgen jedoch, stöbern Bruder und Bräutigam sie auf. Juli soll entscheiden, wen sie mehr liebt. Zögernd kehrt sie zu ihrem Verlobten zurück und willigt in die Heirat ein, in der Hoffnung, dass doch noch alles zwischen ihnen gut wird.(Quelle: Erschließung defa-spektrum GmbH, 2012)
Verleihkopien
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Stab
Drehbuch | János Kende, Péter Zimre |
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Komponist | Evelyn Opoczynski, János Baksa, Károly Frenreisz, Lászlö Tolcsvay, Levente Szörényi, Miklós Orszáczky, Sóos (Musikgruppe), Zorán Sztevanovity |
Produktion | Mafilm - Studio, Budapest |
Regie | Márta Mészáros |
Synchronisation (Autor) | Kirsten Steineckert |
Synchronisation (Regie) | Johanna Simeth |
Synchronisation (Schnitt) | Brigitte Hein, Dorothea Meissner |
Synchronisation (Sprecher) | Berndt Stübner, Frank Schenk, Michael Pan, Rüdiger Joswig |
Mit
(Géza) | |
Jaroslava Schallerová | (Juli) |
Péter Blaskó, Josef Kovács, Ildikó Piros, István Bujtor, Balázs Kosztolányi | |
Márk Zala | (Julis Verlobter) |
Balázs Tardy | (Julis Bruder) |