Zünd an, es kommt die Feuerwehr
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Rainer Simon
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1978
Farbe, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
FSK: ab 16 Jahren
35 mmDVD5 Bilder
Inhalt
Der Freiwilligen Feuerwehr von Siebenthal mangelt es an Bränden, um sich zu bewähren. Als einer der ihren, Gastwirt Zetsche, vor dem Ruin steht, da seine auf einem alten Silberbergwerk erbaute Wirtschaft einzustürzen droht, weiß man Abhilfe. Da Zetsche eine Brandversicherung hat, will man dem Einsturz mit einem Feuer zuvorkommen. Das Unternehmen mißlingt. Als Ablenkungsmanöver wird nun erst einmal das Gefängnis angezündet. Einen entgegen ihren Informationen einsitzenden Dieb kann Hauptmann Kaden in einer heldenhaften Aktion retten. Das bringt der Feuerwehr Ruhm ein, sogar beim Königshof. Als Kaden den nächsten Versuch in der Wirtschaft von Zetsche unternimmt, wird er unter dem einstürzenden Haus begraben, und man entdeckt auch die Brandstiftung. Von höchster Stelle wird die Angelegenheit vertuscht, und Kaden erhält ein Staatsbegräbnis. Das findet ohne Leiche statt, denn Kaden hat sich durch die alten Stollen gerettet und macht sich mit seiner Geliebten Lene aus dem Staub. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm
- DVD
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Stab
Regie | Rainer Simon |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Rainer Simon |
Szenarium | Manfred Wolter |
Dramaturg | Barbara Rogall |
Beratung | Wolfgang Kohlhaase |
Kamera | Roland Dressel |
Komponist | Reiner Bredemeyer |
Regieassistenz/ Co-Regie | Günter Kotte, Bodo Schmidt |
Szenenbild | Hans Poppe |
Kostüm | |
Maske | Christa Grewald, Horst Schulze, Kurt Tauchmann |
Schnitt | Helga Krause |
Mit
Winfried Glatzeder | (Franz Kaden) |
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(Müller) | |
Kurt Böwe | (Zetsche) |
Günter Junghans | (Nendel) |
Jürgen Gosch | (Struwe) |
Renate Krößner | (Lene) |
Katrin Martin | (Marie) |
Klaus Brasch | (Rudolf) |
Gudrun Ritter | (Frau Zetsche) |
(Geßler) | |
(Bürgermeister) | |
(Frau Geßler) | |
Kurt Radeke | (Starke) |
Hannes Fischer | (Karl May) |
Fritz Marquardt | (Sternickel) |