Der Mord, der nie verjährt
Zurück zur ErgebnislisteRegie: Wolfgang Luderer
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1967
SW, Spielfilm
Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme
35 mm6 Bilder
Inhalt
Im Berlin des Jahres 1929 steht der fortschrittliche Chefredakteur Bornstein wegen Verleumdung vor Gericht. In einem Artikel seiner Zeitschrift wurde versucht aufzudecken, welche Rolle Reichsanwalt Jörns zehn Jahre zuvor bei der "Aufklärung " der Morde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gespielt hat. Der Artikel legte dar, daß der damalige Kriegsgerichtsrat die Mörder wissentlich deckte und die Verhandlung verschleppte. In der Gerichtsverhandlung gelingt es, durch die Aussagen von Zeugen den Wahrheitsgehalt der Veröffentlichung zu beweisen und die Hintermänner des Mordes als jene zu entlarven, die den Faschismus vorbereiten.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Verleihkopien
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- 35 mm, deutsch
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Stab
Regie | Wolfgang Luderer |
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Produktion | DEFA-Studio für Spielfilme |
Drehbuch | Walter Jupé, Friedrich Karl Kaul, Wolfgang Luderer |
Kamera | Otto Hanisch |
Komponist | Wolfgang Pietsch |
Schnitt | Ilse Peters |
DEFA-Fotograf | Eberhard Daßdorf |
Szenenbild | Alfred Drosdek |
Kostüm | |
Maske | Karl Neuling, Britta Kersten |
Mit
(Jörns) | |
Horst Friedrich | (Kurtzig) |
Jochen Thomas | (Runge) |
Rolf Specht (Pseudonym: Rolf Römer) | (Liepmann) |
Gerhard Rachold | (Vogel) |
(Kapitänleutnant Pflugk-Hartung) | |
Helmut Schreiber | (Hauptmann Pflugk-Hartung) |
Wolfgang Sasse | (Schregel) |
Hans-Hartmut Krüger | (Bassler) |
Horst Drinda | (Pabst) |
Adolf Peter Hoffmann | (Hoffmann) |
Klaus-Peter Thiele | (Lautenberg) |
Herbert Köfer | (Oberst von Winsen) |
Kurt Steingraf | (Deepenthal) |
Wolfgang Greese | (Bornstein) |