Karbid und Sauerampfer
DDR 1963, Regie: Frank Beyer, 77 min, engl. UT
Die Dresdener Zigarettenfabrik, in der Kalle beschäftigt war, liegt nach Kriegsende in Schutt und Asche. Um sie wiederaufzubauen, wird Karbid zum Schweißen der Maschinen benötigt. Im Norden des Landes kann Kalle sieben Fässer beschaffen und macht sich mit dieser Fracht zu Fuß, per Anhalter, Pferdefuhrwerk und gekapertem Schnellboot auf den Rückweg. Dabei lernt er nicht nur Karla kennen, die ihn aufnimmt, sondern er muss sich auch zwischen russischen und amerikanischen Soldaten durchlavieren.
Mit: Erwin Geschonneck, Marita Böhme