Eröffnungsvortrag
 

Mit: Elisa Jochum (Deutsche Kinemathek)

Dieser temporeiche Vortrag bespricht gängige Assoziationen von Action und Film – und hinterfragt sie. Er soll zum Nachdenken darüber anregen, welche assoziativen Möglichkeiten dagegen häufig übersehen werden. Welche davon haben historisch gesehen kaum Aufmerksamkeit als »Action« erhalten?
Dieser rasante Ritt adressiert Fragen von den Farben bis zu den Geräuschen von Action, von mutigen bis zu ängstlichen und ungeheuerlichen Taten, von den Ursachen bis zu den Wirkungen, von den physischen bis zu den sozialen Dimensionen. Dabei sprengt die Präsentation jegliche Schranken, Action nur als ein Genre zu denken.
Als ein Feuerwerk der Ideen und historischen Bezüge soll der Eröffnungsvortrag Besucher*innen aktivieren und den Boden für das Festivalerlebnis bereiten. Ziel ist es, unser Verständnis von Action im Kontext von Film zu diversifizieren – und mithilfe dieser Perspektive auch von Filmerbe selbst.

In englischer Sprache