Direkt zum Inhalt

Hauptmenü (NEU)

  • Besuch
    • Programm
    • Besuch planen
    • Familien
    • Gruppen
    • Schulen
  • Online
    • Streaming
    • Magazin
    • Sammlung digital
    • 360°-Ausstellungen
    • Werkstattgespräche
    • Für Kinder
  • Recherche
    • Archive
    • Filmverleih
    • Bibliothek
    • Suchportal
  • Kinemathek
    • Über uns
    • E-Werk
    • Geschichte
    • Publikationen
    • Jobs
    • Presse

Bottom menu

  • Kontakt
  • Förder*in werden

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram

Top menu

  • Deutsch
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache

Pfadnavigation

  1. Kinemathek
  2. Publikationen
  3. Friedrich Wilhelm Murnau

Friedrich Wilhelm Murnau

Guido Altendorf, Werner Sudendorf, Wolfgang Theis (Hg.)
Zurück zur Übersicht

Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinemathek, dem Filmmuseum Potsdam und der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden
Schirmer/Mosel, München 2013
118 Seiten, 84 Fotos
Hardcover, 22,2 x 24,8 cm
ISBN 978-3-82960-655-4

12 €

Zum Verlag

Friedrich Wilhelm Murnau (1888–1931) gehört zu den international bedeutendsten Regieführenden des frühen Films. Weltruhm erlangte er bereits 1922 in Berlin mit ›Nosferatu‹, dem unangefochtenen Klassiker der Stummfilmära. Die UFA-Produktion ›Der letzte Mann‹ (1924) mit Emil Jannings in der Hauptrolle ließ Hollywood endgültig aufhorchen. So wurde Murnau zu einem der ersten deutschen Filmschaffenden, die lange vor der durch Hitler erzwungenen Emigration ihre Karriere erfolgreich in den USA fortsetzen konnten. Für die Fox drehte er dort unter anderem ›Sunrise‹, der 1929, bei der ersten Oscar-Verleihung überhaupt, drei Oscars gewann.
Das Südsee-Melodram ›Tabu‹, das Murnau auf eigene Kosten und unter Einsatz seines Vermögens auf Tahiti drehte, sollte sein letzter Film werden. 1931 kam er bei einem Autounfall auf der Küstenstraße von Santa Barbara ums Leben.
In Zusammenarbeit mit dem Nachlass Murnaus, der bei aller Diskretion nie ein Geheimnis aus seiner Homosexualität gemacht hat, veröffentlichen wir hier erstmals Bilder aus seinem privaten Fotoalbum. Größtenteils von ihm selbst aufgenommen zeigen sie junge Männer bei Ausflügen in die Umgebung von Berlin und später in seiner Villa in Los Angeles, atmosphärische Ansichten von New York, entspannte Urlaubssituationen an Bord einer Yacht, Kollegen wie Ernst Lubitsch oder Künstlerfreunde wie Henri Matisse, der ihn in der Südsee besuchte, schließlich Impressionen von den Filmarbeiten auf Tahiti – Einblicke in das Privatleben und die Obsessionen eines kultivierten, in visionären Bildern denkenden Augenmenschen.

Seite teilen via:

  • E-Mail
  • Print/PDF

Newsletter

Schon wieder etwas verpasst? Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an – und alle Neuigkeiten der Deutschen Kinemathek landen einmal im Monat in Ihrem Postfach!

Kontakt

  • Ansprechpartner*innen
  • Barrierefreiheit

Unsere Angebote

  • Bildung und Vermittlung
  • Für Familien
  • Für Schulen
  • Für Gruppen

Unser Service

  • Filmverleih
  • Presse
  • Vermietungen

Folgen Sie uns

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • Deutsch
  • Kulturgutschutzgesetz
  • Satzung
  • Entgeltordnung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Cookie-Einstellungen
Back to Top
Gefördert von: image/svg+xml
Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin © 2024