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  3. Kurzfilmrolle 2020: Der Klang der Stadt

›Die Fensterputzerserenade‹, DDR 1961, Regie: Rolf Schnabel, © DEFA-Stiftung, Harry Bremer

Kurzfilmrolle 2020: Der Klang der Stadt

»Spurensuche« lautet in diesem Jahr das Thema des Kurzfilmtages, der am 21. Dezember 2020 bundesweit gefeiert wird. Aus den Archivbeständen der Deutschen Kinemathek haben wir das Kurzfilmprogramm »Der Klang der Stadt« zusammengestellt. Fünf spannende Dokumentationen spüren den unterschiedlichen Klangwelten einer Stadt nach und bieten ein besonderes Hör- und Sehvergnügen.

Liste der Filme

  • Schatten

    BRD 1960, Regie: Hansjürgen Pohland, s/w, 10 Min.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Ein Schwarz-Weiß-Experiment aus Licht, Schatten und Jazz.

  • Die Fensterputzerserenade

    DDR 1961, Regie: Rolf Schnabel, s/w, 16 Min.

    © DEFA-Stiftung, Harry Bremer

    Ostberlin aus der Sicht der Fensterputzer, mit schwungvoller Musik und ebensolchen Dialogen.

  • Mülheim/Ruhr

    BRD 1964, Regie: Peter Nestler, s/w, 15 Min.

    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Im Takt des Metronoms beobachtet Peter Nestler eine Stadt mit gegensätzlicher Architektur und den Menschen, die dort leben. 

  • Spuren

    DDR 1989, Regie: Eduard Schreiber, Farbe, 21 Min.

    © DEFA-Stiftung, Andreas Bergmann, Dieter Kuehne

    Geschichtliche Spurensuche in Berlin, begleitet von der Stimme des Schauspielers Martin Brandt, der Zitate aus Lessings Nathan der Weise vorträgt – jenem Klassiker, mit dem das Theater des Jüdischen Kulturbundes zu Berlin im Jahr 1933 eröffnet wurde.  
     

  • Das freie Orchester

    DDR 1989, Regie: Petra Tschörtner, Farbe, 17 Min.

    © DEFA-Stiftung, Juergen Hoffmann, Michael Loesche

    Dass überall Musik ist, beweisen die Mitglieder des Freien Orchesters. Ihre oftmals avantgardistischen Stücke spiegeln ihre Lebenswelt und ihre Sehnsüchte wider. So entsteht auch der Song »Ham wa nich«, der die Mangelzustände in der DDR kurz vor der Wende thematisiert.
     
     

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