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Programm

Aufgrund unseres Umzugs ist unser Programm derzeit eingeschränkt.

Highlights

In einem grauen Regal stehen viele Bücher neben einem Fenster mit einer pinkfarbenen Scheibe.

Foto: Lisa Baumgart

Bibliotheksführung

Jeden 1. Donnerstag im Monat um 17 Uhr

Unsere Bibliothek ist wieder geöffnet! Lernen Sie die vielfältigen Recherchemöglichkeiten kennen – bei einer monatlichen Einführung.

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Mann im schwarzen Anzug und Sonnenbrille geht entlang der graffitibedeckten Berliner Mauer, während ein anderer in einem leuchtend Anzug im Hintergrund steht.

Stadtspaziergänge

Gehen Sie mit uns auf Entdeckungstour und erleben Sie die Hauptstadt aus einer ganz neuen, filmhistorisch inspirierten Perspektive – als öffentliche Führung zum Anmelden oder als individuell buchbare Gruppenführung.

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  • Sonntag, 29.6.

    • 14:00– 16:30
      Stadtspaziergang

      Filmpioniere, DEFA-Bohème und Berliner Kinokultur

      Deutsche Kinemathek

      ›Solo Sunny‹, DDR 1979, Regie: Konrad Wolf
      Foto: DEFA-Stiftung/Dieter Lück

       

      Entdecken Sie mit uns die Welt der Ost-Berliner Filmlocations und Kinokultur! Wir nehmen Sie mit zu historischen Drehorten zwischen Mitte und Prenzlauer Berg. Anhand ausgewählter Filme und Serien zeigen wir Ihnen, wo die Brüder Skladanowsky ihre ersten Filme drehten. Die Schönhauser Allee war zudem wiederkehrende Kulisse für DEFA-Filme. Auch Programmkinos prägten das kulturelle Leben des Kiezes und sind heute noch ein zentraler Bestandteil der Berliner Filmgeschichte.

      → Teilnahme kostenlos, Teilnehmer*innenzahl begrenzt
      Anmeldung erforderlich, weitere Informationen nach der Anmeldung

      Jetzt anmelden Termin speichern
  • Donnerstag, 3.7.

    • 17:00– 18:00
      Bibliotheksführung

      Bibliotheksführung

      Deutsche Kinemathek
      In einem grauen Regal stehen viele Bücher neben einem Fenster mit einer pinkfarbenen Scheibe.

      Foto: Lisa Baumgart

      Sie möchten die Bibliothek der Kinemathek mit ihren vielfältigen Beständen, Recherchemöglichkeiten sowie Arbeits- und Sichtungsplätzen kennenlernen? An jedem ersten Donnerstag im Monat findet um 17 Uhr eine Einführung in der Bibliothek statt – für max. vier Personen, Dauer: ca. 60 Min.

      → Treffpunkt: 2. OG am Ausleihtresen, Teilnahme kostenlos
      Anmeldung bitte unter bibliothek [at] deutsche-kinemathek.de (bibliothek[at]deutsche-kinemathek[dot]de)
       

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  • Samstag, 5.7.

    • 11:00– 15:00
      Workshop

      Trickfilm-Samstag

      JiM Werkstatt

      Illustration: Gitte Hellwig

      Handykamera draufhalten – geht immer. Aber wie mache ich einen Trickfilm? Lerne es mit uns!

      Jeden Monat veranstalten wir den »Trickfilm-Samstag« und laden zum Filmemachen ein: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren basteln und drehen im Trickfilmstudio der Kinemathek. Und erzählen am Ende mit ihrem eigenen kleinen Film eine Geschichte.

      Ein Angebot in Zusammenarbeit mit Jugend im Museum e. V.

      → Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich

      Bitte beachten: Der Trickfilm-Samstag findet ab sofort in der JiM Werkstatt Rigaer, Rigaer Straße 108, 10247 Berlin, statt.

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  • Mittwoch, 9.7.

    • 19:00
      Film

      KineKiez: ›Der Kampf um den heiligen Baum‹

      Si̇nema Transtopia
      Mehrere Frauen mit blauen Kopftüchern und farbenfroher Kleidung stehen beisammen, zwei von ihnen wirken in eine Diskussion vertieft.

      ›Der Kampf um den heiligen Baum‹, D 1995, Regie: Wanjiru Kinyanjui
      Quelle: Deutsche Kinemathek

      ›Der Kampf um den heiligen Baum‹, D 1995, Regie: Wanjiru Kinyanjui

      Gäste: Wanjiru Kinyanjui (Regisseurin), Dr. Karina Griffith (UdK)

      Für die monatliche Reihe »KineKiez« wählen vier Berliner Kinos im Wechsel Filme aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek aus. Im Juli ist die Kinemathek zu Gast im Sinema Transtopia im Wedding.

      Die junge Mumbi verlässt Nairobi und ihren gewalttätigen Mann, kehrt in ihr kenianisches Heimatdorf Kikuyu zurück. Dort trifft sie eine christliche Frauengruppe, die vorkoloniale Bräuche und einen »heiligen Baum« bekämpft. Mit Witz legt sich Mumbi mit ihnen an – unterstützt von unerwarteter Seite. Wanjiru Kinyanjuis in Kenia auf Englisch und Swahili gedrehter Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Barbara Kimenye.

      Die Veranstaltung findet in Kooperation mit arsenal – Institut für Film und Videokunst und dem Berliner Künstler*innenprogramm des DAAD statt.

      → anschließendes Filmgespräch auf Englisch

      Tickets Termin speichern
  • Sonntag, 13.7.

    • 14:00– 16:30
      Stadtspaziergang

      Filmisches Flanieren zwischen Boulevard und Drogenexzess

      Deutsche Kinemathek

      ›Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‹, BRD 1980/81, Regie: Ulrich Edel

      Quelle: Deutsche Kinemathek

      Begleiten Sie uns auf eine spannende Tour zu Filmlocations im »alten Westen« Berlins – entlang des Kurfürstendamms und darüber hinaus. Gemeinsam besuchen wir Drehorte aus Filmen wie ›Menschen am Sonntag‹ (1930) und ›Bourne Supremacy‹ (2004) sowie aus Serien wie ›Ku’damm 56 & 59‹ (2016/18) und ›Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‹ (2021). Wir sind überzeugt: Der filmische Blick eröffnet völlig neue Perspektiven auf Berlin.

      → Teilnahme kostenlos, Teilnehmer*innenzahl begrenzt
      Anmeldung erforderlich, weitere Informationen nach der Anmeldung

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  • Sonntag, 20.7.

    • 17:00
      Podiumsgespräch

      Film und Widerstand – Gespräch mit Hava Kohav Beller und Johannes von Moltke

      Filmmuseum Potsdam

      Mit: Hava Kohav Beller (Regisseurin) und Johannes von Moltke (Filmwissenschaftler)
      Moderation: Jennifer Borrmann (Deutsche Kinemathek)

      Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 gilt als aussichtsreichster Versuch, das NS-Regime zu stürzen – bekanntlich scheiterte er. Neben den Offizieren um Stauffenberg und den Galionsfiguren Sophie und Hans Scholl gab es zahlreiche weitere Widerstandsgruppen: zivil, gewerkschaftlich, kirchlich oder parteinah. Lange blieben sie im öffentlichen Bewusstsein unterbelichtet. 

      Die in Deutschland geborene Jüdin Hava Kohav Beller würdigte sie 1991 mit ihrem Dokumentarfilm ›The Restless Conscience. Resistance to Hitler Within Germany 1933–1945‹. Neun Jahre lang recherchierte sie fast vollständig eigenfinanziert. Dabei begegnete sie auch dem Vorwurf, als Jüdin Angehörigen der Täternation Aufmerksamkeit zu schenken – und damit womöglich zur Entlastung deutscher Verantwortung beizutragen. 1992 wurde ihr Film für den Oscar nominiert, Beller im selben Jahr mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 

      Nun übergibt sie ihren filmischen Vorlass an die Deutsche Kinemathek – und spricht mit Johannes von Moltke, Enkel der Widerstandskämpfer Helmuth James Graf von Moltke und Hans Bernd von Haeften, über den Film, ihre Biografie und ihr filmisches Werk.

      Im Anschluss folgt eine Filmvorführung am Veranstaltungsort.

      → Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam im Rahmen der Ausstellung »How to Catch a Nazi«

      Weitere Infos zu »How to Catch a Nazi« Termin speichern
  • Sonntag, 20.7.

    • 18:30
      Film

      Film und Widerstand – ›In Liebe, Eure Hilde‹

      Filmmuseum Potsdam

      Einführung: Johannes von Moltke (Filmwissenschaftler)

      2024 bewegte ein Spielfilm über den Widerstand gegen das NS-Regime Publikum und Kritik gleichermaßen – und wurde mit mehreren deutschen Filmpreisen ausgezeichnet. Andreas Dresens ›In Liebe, Eure Hilde‹ erzählt die Geschichte von Hilde und Hans Coppi und ihrem mutigen Engagement gegen die nationalsozialistische Diktatur.

      Der Film zeigt, wie das private Glück zweier junger Menschen vom Regime überschattet und schließlich zerstört wird. Zugleich macht er deutlich, welche Kraft und Entschlossenheit »ganz normale« Menschen aufbringen können, um sich gegen Unrecht zu stellen. Er stellt drängende Fragen: Wann beginnt Widerstand? Woran erkennen wir die Anfänge von Verfolgung und Totalitarismus? Und wie verhalten wir uns – als Einzelne und als Gesellschaft?

      Vor der Filmvorführung findet ein Podiumsgespräch statt.

      → Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam im Rahmen der Ausstellung »How to Catch a Nazi«

      Weitere Infos zu »How to Catch a Nazi« Termin speichern
  • Sonntag, 27.7.

    • 14:00– 16:00
      Stadtspaziergang

      Engel und Rotarmisten in Berlins »neuer Mitte«

      Deutsche Kinemathek

      ›One, Two, Three‹, USA 1961, Regie: Billy Wilder
      Quelle: Stiftung Deutsche Kinemathek

      Ob als lebendiger Verkehrsknotenpunkt im Vorkriegs-Berlin, menschenleere Brache an der Mauer oder eindrucksvolle architektonische Kulisse – die urbanen Flächen zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor spielen vor der Kamera eine vielseitige Rolle. Auf den Spuren von Filmen und Serien wie ›Himmel über Berlin‹, ›Unorthodox‹ und ›One, Two, Three‹ erkunden wir Drehorte aus der frühen Filmgeschichte und zeitgenössischen Produktionen.

      → Teilnahme kostenlos, Teilnehmer*innenzahl begrenzt
      Anmeldung erforderlich, weitere Informationen nach der Anmeldung

       

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Festivals

  • Festivals

    Schwarzweißaufnahme eines riesigen, echsenartigen Monsters vor brennender Stadt, Rauch und Trümmer im Vordergrund, Hochhäuser im Hintergrund sichtbar.

    Die Kinemathek richtet die historischen Sektionen der internationalen Filmfestspiele aus: die Berlinale Classics und die Retrospektive. Unser Filmerbe-Festival Film Restored findet jedes Jahr im Herbst statt. 

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Ausstellungsarchiv

  • Ausstellungsarchiv

    Ausstellungsraum mit beleuchteter Laufbahn und Filmprojektionen, Frauenporträts in Farbe und Schwarz-Weiß, cineastische Atmosphäre mit Spiegeln.

    Aufgrund des Umzugs ins E-Werk zeigen wir momentan keine Ausstellungen. Hier finden Sie unsere Ausstellungen bis Oktober 2024.

    Zum Archiv

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