Infos
Über Looking Back to the Present
Programm
Das Gegenwartskino blickt zurück in die Vergangenheit. Digital restaurierte Archivfilme erblicken in neuem Licht die Leinwand. Die Kinemathek lädt Filmschaffende und Publikum ein zu einem Dialog in sieben Filmprogrammen. In der Halle im ehemaligen E-Werk zeigen wir filmische Verbindungen zwischen dem Heute und dem Gestern. Willkommen in unserem temporären Kinoraum zu Filmen, Talks und einem elektronischen Sounderlebnis!
Gäste
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und Produktionsteams, die die Screenings begleiten und anschließend mit uns über ihre Filme sprechen. Mit dabei sind renommierte Filmemacher*innen wie Ulrike Ottinger und Helke Sander sowie Vertreter*innen einer neuen Generation, darunter Julian Radlmaier und Michal Kosakowski, deren Filme in Locarno oder Venedig ihre Weltpremieren feierten. Die Musikerin Sky Deep vertont zudem erstmals einen Stummfilmklassiker live mit elektronischer Musik.
Ort
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Rahmen der 75. Berlinale im Februar und zwei Veranstaltungen während unseres Filmerbe-Festivals »Film Restored« öffnet die Halle der Kinemathek erneut ihre Türen für Filmevents. Das Publikum erwartet ein Filmerlebnis jenseits des klassischen Kinosaals. »Looking Back to the Present« kombiniert historische Filme aus den Beständen der Kinemathek mit aktuellen, international ausgezeichneten Produktionen aus Deutschland. Insgesamt werden in sieben Programmen 20 Filme gezeigt.
Tickets
Tickets gibt es jeweils direkt bei uns an der Abendkasse oder in unserem Online-Ticketshop. Der reguläre Ticketpreis beträgt 10 €.
Ermäßigten Eintritt (7 €) erhalten unter anderem Studierende, Inhaber*innen eines Schwerbehindertenausweises, Arbeitslose und Bürgergeld-Empfänger*innen.
Freien Eintritt haben unter anderem Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Kinemathek.
Weitere Informationen zu allen freien Eintritten und Ermäßigungen finden Sie demnächst auf unserer Seite zur Planung Ihres Besuchs.
Filme
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Aloha
Zum FilmD 2016, Regie: Ulrike Ottinger, 25 min, OmeU
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Ariel
Zum FilmBRD 1984, Regie: Angelika Levi, Lilly Grote, 12 min, OV
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A Thousand Waves Away
Zum FilmD 2025, Regie: Helena Wittmann, 10 min, OV
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Anziehen
Zum FilmBRD 1979, Regie: Ute Aurand, Bärbel Freund, Monika Vogel, Sibylle Tiedemann, 9 min, OmeU
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Berlinfieber – Wolf Vostell
Zum FilmBRD 1973, Regie: Ulrike Ottinger, 12 min, OmeU
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Cultural Nationalism
Zum FilmBRD 1969, Regie: Skip Norman, 11 min, OmU
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Das Frühstück der Hyäne
Zum FilmBRD 1986, Regie: Elfi Mikesch, 23 min, OmeU
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Der Anschlag
Zum FilmBRD 1984, Regie: Pia Frankenberg, 9 min, OV
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Familiengruft – ein Liebesgedicht an meine Mutter
Zum FilmBRD 1983, Regie: Maria Lang, 12 min, OmeU
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Holofiction
Zum FilmD, A 2025, Regie: Michal Kosakowski, 102 min, OV
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Jarramplas
Zum FilmD 2025, Regie: Yalda Afsah, 15 min, kein Dialog
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Menschen am Sonntag
Zum FilmD 1930, Regie: Robert Siodmak, Edgar G. Ulmer, 74 min, OmeU
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Regen fiel auf nichts Neues
Zum FilmD 2025, Regie: Steffen Goldkamp, 85 min, OmeU
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Rückblickend betrachtet
Zum FilmD 2025, Regie: Daniel Asadi Faezi, Mila Zhluktenko, 14 min, OmeU
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Schweigend ins Gespräch vertieft
Zum FilmBRD 1980, Regie: Ute Aurand, 8 min, OmeU
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Schwesterherz
Zum FilmD/ES 2025, Regie: Sarah Miro Fischer, 96 min, OmeU
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Sehnsucht in Sangerhausen
Zum FilmD 2025, Regie: Julian Radlmaier, 90 min, OmeU
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Still Moving
Zum FilmD 2009, Regie: Ulrike Ottinger, 29 min, OmeU
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Subjektitüde
Zum FilmBRD 1966, Regie: Helke Sander, 5 min, OmeU
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Usinimage
Zum FilmBRD 1987, Regie: Ulrike Ottinger, 10 min, OmeU
Alle Veranstaltungen
Credits
Das Team
Herausgeberin
Stiftung Deutsche Kinemathek
Vertreten von
Heleen Gerritsen, Florian Bolenius
Idee
Heleen Gerritsen
Programm
Toby Ashraf
Veranstaltungskoordination
Sara Smet
Kommunikation und Marketing
Jonas Haaf, Jonas Scheler, Ronja Seifert
Presse
Heidi Berit Zapke
Online-Redaktion
Michaela Neukirch
Soziale Medien
Nyamjargal Ganbold 
Veranstaltungstechnik
Nils Maushagen, Frank Köppke, Roberti Siefert
Dank an
Arsenal – Institut für Film und Videokunst, Yalda Afsah, Berlinale – Internationale Filmfestspiele Berlin, Blue Monticola Film GmbH, Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, eksystent filmverleih, Grandfilm, Steffen Goldkamp, Kosakowski Films, Ulrike Ottinger Filmproduktion, Tamtam Film, Square Eyes, Helena Wittmann