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© Gisela Schmalz
Coming soon: Mo Asumang
Mo Asumang moderierte in den 1990er-Jahren das Aufklärungsformat ›Liebe Sünde‹ (ProSieben). Als erste afrodeutsche Frau auf dem Bildschirm wurde die Schauspielerin und Filmemacherin so einer breiten Fernsehöffentlichkeit bekannt. In ihrem biographischen TV-Essay ›Roots Germania‹ thematisierte sie 2007 erstmals ihre Identität als Schwarze Deutsche, nachdem eine Neonaziband in dem Song »Die nächste Kugel ist für dich« zur Jagd auf sie und andere Prominente aufgerufen hatte.
Unerschrocken sucht Mo Asumang seitdem in ihren Filmen das direkte Gespräch mit ihren Gegner*innen und Feind*innen wie in ihrem Dokumentarfilm ›Die Arier‹ (2014). Zuletzt versuchte sie in ihrer Reportagereihe ›Mo Asumang und...‹ für 3sat die Weltsicht der Querdenker*innen, Rassist*innen oder das Glaubenskonzept der Evangelikalen zu verstehen.
Mo Asumang ist Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und wurde für ihr Engagement mit dem Verdienstorden des Landes Berlin und dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
Alle Folgen des Fernsehsalons im Magazin »Insights«
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