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KineKiez – Kinemathek im Kiez

›Liebe das Leben, lebe das Lieben‹, BRD 1977, Regie: Lutz Eisholz
So, 24. August 2025, 15.30 Uhr, Bundesplatz-Kino

Pressemitteilung

  • Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Mauerstraße 79
    10117 Berlin

    Pressekontakt
    presse [at] deutsche-kinemathek.de (presse[at]deutsche-kinemathek[dot]de)   

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    Login: press | kinemathek10785 

Gast: Lutz Eisholz (Regisseur)


Unterwegs im Kiez: Die Deutsche Kinemathek und vier Berliner Stadtteilkinos laden mit der gemeinsamen Reihe »KineKiez« zu Filmen und Gesprächen ein. Im monatlichen Wechsel wählen das Wolf Kino (Neukölln), Kino Krokodil (Prenzlauer Berg), Sinema Transtopia (Wedding) und Bundesplatz-Kino (Wilmersdorf) Filme aus dem Archiv der Kinemathek aus. So werden Klassiker und Raritäten einem breiten Kinopublikum zugänglich gemacht.

 

Im August ist »KineKiez« im Bundesplatz-Kino zu Gast. Gezeigt wird der Spielfilm ›Liebe das Leben, lebe das Lieben‹ von Lutz Eisholz aus dem Jahr 1977, für den Eisholz auch das Drehbuch verfasste. Der Film ist in digital restaurierter Fassung zu sehen. Im Anschluss gibt der Regisseur Einblick in die Entstehung seines Films.

 

Im Zentrum von ›Liebe das Leben, lebe das Lieben‹ steht eine Hausgemeinschaft in einem alten West-Berliner Mietshaus. Sie ist geprägt von Gegensätzen – sozial, biografisch, in ihrer Lebensrealität. Zu ihr gehören der Bandoneonspieler Bruno S., ein Maler, ein Pantomime, eine Hausmeisterin, gespielt von Brigitte Mira. Sie alle leben nach dem Motto: Liebe das Leben, lebe das Lieben. Als sie vom geplanten Abriss des Hauses erfahren, wächst ihre Verbundenheit – mit ihrem Zuhause und miteinander. Der Film spiegelt die gesellschaftlichen Verhältnisse West-Berlins in den 1970er-Jahren wider.


Veranstaltungsort: Bundesplatz-Kino, Bundesplatz 14, 10715 Berlin
Tickets: bundesplatz-kino.de

 

Die Deutsche Kinemathek wird gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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