Zurück zur Magazin-Startseite deutsche-kinemathek.de
Zwei Frauen sitzen im Fernsehstudio und sehen in die Kamera.

Mo Asumang zu Gast im Fernsehsalon mit Klaudia Wick / Foto: Florian Reimann

»Erstmal schauen, nicht verurteilen«

Inhalt

Dokumentarfilmerin und Aktivistin Mo Asumang im Gespräch mit Klaudia Wick über ihren Umgang mit Neonazis, ihren Kampf gegen das Schubladendenken und ihre offenen Begegnungen mit Andersdenkenden.

Der Fernsehsalon nimmt viermal im Jahr den Programmauftrag des Fernsehens in den Blick und unterstellt dabei, dass alle, die Fernsehen machen, auch einen Auftrag haben. Mal ist dieser im Grundgesetz verankert, mal an die Sendelizenz gebunden, mal selbst gewählt. In intimer Atmosphäre berichten spannende Gäste über ihre Motivation und Haltung, Programm anzubieten.

**
Klaudia Wick

Autorin und Fernsehwissenschaftlerin seit 1992. Ist ein Jahr jünger als das ZDF. Arbeitet seit 2015 in der Deutschen Kinemathek. Schaut fern, seit sie denken kann

Alle Folgen des Fernsehsalons

Seite teilen via: