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Rainer Rother und Annika Haupts im Kinosaal.

Rainer Rother und Annika Haupts, Programmverantwortliche der Berlinale Retrospektive (Foto: Gökhan Yilmaz)

»Viel näher an der historischen Wirklichkeit«

Inhalt

Rainer Rother, Leiter der Berlinale Retrospektive und Annika Haupts, Programmkoordinatorin, sprechen im Interview über die Entstehung des diesjähigen Themas der Retrospektive »Das andere Kino – Aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek« – und die Auswahl von Filmen aus den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren.

Folgende Filme werden von den beiden im Interview erwähnt:

Das deutsche Kettensägenmassaker‹ (D 1990, Regie: Christoph Schlingensief)

Chapeau Claque‹ (BRD 1974, Regie: Ulrich Schamoni)

Nicht nichts ohne Dich‹ (BRD 1985, Regie: Pia Frankenberg)

Tobby‹ (BRD 1961, Regie: Hansjürgen Pohland)

›Supermarkt‹ (BRD 1974, Regie: Roland Klick)

Jesus – Der Film‹ (BRD 1985, Regie: Michael Brynntrup)

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Annika Haupts

Filme schaut sie nicht nur privat, sondern auch für die filmhistorischen Sektionen der Berlinale, deren Retrospektive in der Deutschen Kinemathek sie als Programmkoordinatorin betreut. Als Ausgleich für die Beschäftigung mit dem nationalsozialistischen Spielfilm im Rahmen ihrer Doktorarbeit, forscht die passionierte Turnschuhträgerin auch zum Thema Sneaker im Film.

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Rainer Rother

Vom Studium der Geschichte zum Künstlerischen Leiter der Deutschen Kinemathek und des filmhistorischen Programms der Berlinale – ihn rufen Regisseur*innen an, wenn sie etwas über ihr Frühwerk wissen wollen.

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